Dieser Blogartikel entstand im Zuge der Blogparade von Anette. Du bekommst über 100 Mirkopausen, die du problemlos in deinen Alltag integrieren kannst.
- 3 tiefe Atemzüge. Augen zu. Welt aus.
- Lieblingssong: 30 Sekunden laut mitgrölen.
- 1 Minute lang nur auf den eigenen Herzschlag hören.
- Barfuß durchs Wohnzimmer laufen.
- Hände auf den Bauch und ganz bewusst atmen.
- Kaffeetasse streicheln wie ein Haustier.
- Lieblingsduft inhalieren (ätherisches Öl, Parfüm, frischer Kaffee…).
- Timer auf 60 Sekunden: Nur da sitzen und NICHTS tun.
- 3 Dinge in der Umgebung benennen, die du siehst.
- Post-it mit einer positiven Erinnerung schreiben.
- Gesicht massieren (besonders die Kieferpartie, die speichert Stress).
- Für 30 Sekunden auf den Boden legen und alle Muskeln locker lassen.
- 10-mal Gähnen (ja, absichtlich!).
- Lieblingszitat lesen oder aufschreiben.
- Pflanzen angucken wie ein Botaniker.
- Zunge an den Gaumen und Schultern senken.
- 1-Minuten-Doodle (ganz wild, Picasso wäre neidisch).
- Kühlschrankmagnet neu arrangieren.
- Augen schließen und dir vorstellen, du liegst auf einer Wolke.
- Nacken dehnen. Katzen würden dich beneiden.
- Stift nehmen, alles aufschreiben, was grad nervt, dann zerknüllen.
- Kopf kreisen lassen (bitte nicht den ganzen Körper mitnehmen).
- Lieblingstasse fest umklammern und kurz innehalten.
- Kalender für eine Minute ignorieren.
- Ein kleines „Nein“ laut aussprechen, einfach so.
- Lieblingswort sagen. Mehrmals. Zelebrieren.
- Luft anhalten – 5 Sekunden – ausatmen – Repeat.
- Licht dimmen oder Kerze anmachen.
- Fenster öffnen und einmal tief frische Luft reinziehen.
- Gönn dir eine Minute Insta-Scrollen. Mit Stoppuhr!
- Lieblingsstein oder -kristall in die Hand nehmen.
- Kurz einen Apfel schälen (Meditation durch Tätigkeit).
- Deinen Namen langsam und liebevoll aussprechen.
- 10-mal auf der Stelle gehen, am besten rückwärts.
- Kopf auf den Tisch legen (Kindergarten-Flashback inklusive).
- Kurz den Puls fühlen, einfach nur, um dich zu spüren.
- Einen Zettel mit „Ich bin genug“ anstarren.
- Die Uhr beobachten, wie die Sekunden ticken.
- Ohrläppchen massieren.
- Minuten-Podcast oder Affirmation anmachen.
- In die Ferne starren (statt auf den Bildschirm).
- Eine Runde um den Tisch laufen.
- Dir selbst zulächeln (ja, du darfst albern gucken).
- Lieblingsemoji senden, an dich selbst.
- Mini-Yoga: Katze-Kuh auf dem Bürostuhl.
- Innerlich „Laaaaaaaangsam“ sagen.
- Kalenderblatt umblättern (symbolisch für „weiter geht’s“).
- Mit Lippen schnalzen. Einfach so.
- Laut pfeifen.
- Mit einer Baby-Stimme sagen: „Ich brauch jetzt Pause.“
- Socken ausziehen und Zehen spreizen.
- Aufschreiben: Was brauche ich JETZT?
- Hände waschen, ganz bewusst, mit Duftseife.
- Ein Tier-Video gucken. Ohne Schuldgefühle.
- In den Himmel schauen, ob blau oder grau.
- Lieblingskuscheldecke fühlen.
- Leere Tasse auffüllen. Und bewusst trinken.
- Augen kreisen (nicht verdrehen – liebevoll).
- Auf einen Stuhl steigen, Perspektivwechsel!
- „Pause“ auf ein Blatt Papier schreiben und daneben atmen.
- 3-mal „Ich darf langsam machen“ sagen.
- Mit geschlossenen Augen, Hände gegeneinander reiben.
- Die Wand anstarren. Ganz konzentriert.
- Händeklatschen (auch, wenn keiner applaudiert).
- Lippen schürzen wie eine Ente. Halten. Lächeln.
- Duschgel oder Handcreme riechen.
- Lieblingsfarbe im Raum suchen.
- 1-Minute „Danke“ für irgendwas.
- Ganz langsam zählen, von 10 runter.
- Einmal bewusst gähnen und strecken.
- Eine Minute lang auf deinen Atem lauschen.
- Kurze Nacken-Selbstmassage.
- Füße kreisen lassen.
- Lieblingspostkarte angucken.
- Notizbuch aufschlagen und 1 Wort reinschreiben.
- „Ich darf Pause machen“ als Mantra flüstern.
- Papierflieger basteln und fliegen lassen.
- Lieblingsgetränk anders trinken (z. B. mit Strohhalm).
- Räucherstäbchen oder Palo Santo anzünden.
- Gedanklich eine Szene in deinem Lieblingsfilm nachspielen.
- Hände wie eine Schale halten, stell dir vor, du füllst sie mit Ruhe.
- In der Küche stehen und NICHTS tun.
- Herzchen auf einen Zettel kritzeln.
- Kopf aus dem Fenster stecken, wie ein Hund.
- 3 Dinge aufzählen, für die du grad dankbar bist.
- Das Geräusch eines Haushaltsgeräts beobachten.
- Augen schließen, stelle dir ein Lächeln vor.
- Das Handy umdrehen, Bildschirm unten!
- Aus einem Buch einen Satz aufschlagen und wirken lassen.
- Kurze Dehnübung: Arme über Kopf – strecken – atmen.
- Lieblingsfigur (real oder fiktiv) um Rat fragen. Innerlich.
- 3 Minuten einfach auf dein Getränk starren.
- Mit einem Stift 30 Sekunden lang Spiralen malen.
- Still stehen, nur atmen.
- 1 Minute lang gar nichts verbessern wollen.
- Socken sortieren (meditativer als man denkt).
- Einmal laut seufzen. Oder stöhnen.
- Dir innerlich applaudieren.
- Der Wand ein Kompliment machen.
- Einen neuen Tab öffnen und direkt wieder schließen.
- Aufstehen und deinen Körper schütteln.
Und wenn du jetzt findest, die Pausen sind mir zu langweilig, dann probier doch meine 30 kreativen Selbstfürsorgeideen aus. Gratis. 😁