Es ist mal wieder 12 von 12 also Zeit 12 Bilder zu verbloggen. Nachdem die Woche bisher wirklich sehr schwerfällig und grau war, stellte sich dieser Freitag als ein richtig guter Tag heraus. Ich war zwar nicht allzu produktiv, dafür konnten einige Dinge geklärt werden und ich habe selbst bei einem schwierigen Thema endlich mehr Klarheit bekommen. Hier bekommst du in 12 Bildern einen Einblick in meinen ganz normalen Alltag mit Kindern.
Mein Plan war, den Kleinen mit dem Laufrad in die Kita zu bringen. Da ich im Moment keine Sorgen wegen fehlender Parkplätze habe, muss ich mich nicht mehr ins Büro abhetzen. Im Juni habe ich getestet, wie es in meinem Alltag funktioniert, den Zwerg erst in die Kita zu bringen und anschließend ins Büro zu fahren. Stellte sich heraus, dass ich gar nicht viel später ankomme. Heute waren wir allerdings so spät dran, dass ich in dann doch lieber gefahren habe.
Normalerweise mache ich mir einen löslichen Cappuccino, seit mehreren Tagen hole ich mir lieber vom Kaffeeautomaten bei den Kollegen im Nachbargebäude einen Kaffee. Dafür nutzte ich ganz lange die Pappbecher. Um unnötigen Müll zu vermeiden, darf die Recup seit ein paar Tagen zum Einsatz kommen. Die Kollegen finden das erfreulicherweise sehr gut.
Am Vortag hat der Zwerg irgendwo die Bremskabelführung seines Laufrades verloren. Das habe ich kurzerhand mit einem Kabelbinder gelöst. Ich hatte gehofft, die Führung auf unserem Heimweg wiederzufinden.
Normalerweise verbringen wir sehr viel Zeit damit, vor der Kita noch zu snacken. Dieses Mal wollte der Kleine unbedingt mit einem Kindergartenkind mitlaufen und ist sehr schnell losgeflitzt. Hier hat er entschieden, auf einer Mauer entlang zu balancieren. Wirklich gefreut hat mich das nicht, aber er kam allein hoch. 😅
Abgesehen von den 12 von 12 steht für die Conten Society noch ein neuer Blogartikel an. An diesem habe ich heute nochmal weiter gearbeitet. Fertig wird er heute definitiv nicht. Ich blogge sehr gern auf dem Tablet, da ich hier die Handschrift Funktion nutzen kann. Da textet es sich für mich leichter.
Der Zwerg wollte meine Kaffeetasse unbedingt spülen, um mir einen neuen Kaffee einschenken zu können. Mich hätte der alte Kaffee nicht gestört, da der neue heiße Kaffee sicher desinfizierend gewirkt hätte.🤣
Für den kommenden Geburtstag muss der Tisch freigeräumt werden. Es sammeln sich regelmäßig diverse Legobautwerke an, die dann wieder wegmüssen. Keine Ahnung wie es dir geht, aber ich liebe es Lego zu sortieren. Dafür haben wir extra spezielle Sortierboxen besorgt, mit denen kommt sogar der 4-Jährige zurecht. Nicht, dass er dadurch lieber aufräumen würde.
Dieser Sommer ist auch heute so gar keiner. Es ist zwar schwül, aber wir bekommen wie die letzten Wochen auch schon, mehr regen als Sonnenschein. So auch heute wieder.
Keine Ahnung, wie ich das geschafft habe, denn mein linkes Auge ist Kurzsichtig und ich bin mit dem rechten Ellenbogen an der Türklinke hängen geblieben. Leider befand sich genau in der Hand die vollgefüllte Tasse Kaffee. Gut das ich noch aus der Windelfreizeit, nach dem Motto lebe: Lächeln und wischen.
Wie so oft haben sich die Kinder Pfannkuchen zum Abendessen gewünscht. Ich bin so froh, dass ich zum leidigen Kochen inzwischen Hörbücher und Lerninhalte nutzen kann. Denn seit geraumer Zeit macht, kochen mir keinen sonderlichen Spaß, so dass ich es mit etwas Schönem verbinden muss.
Während des Kochens gab es einen Toilettenvorfall mit dem Zwerg. Ich frage mich, warum Kindern so etwas grundsätzlich in Situationen passiert, in denen geduldiges Begleiten kaum möglich ist. Leider gehört das zum Alltag mit Kindern dazu. Mir wäre mein Pfannkuchen sonst leider angebrannt.
Nach Jahren haben wir uns entschieden, unsere imposante DVD Sammlung hinter hübschen Fotovorhängen zu verstecken. Da sie den ohnehin schon vollen Raum unruhig erscheinen lassen. Hierfür wurde heute einer der bestellten Fotovorhänge ausprobiert. Leider war die Beschreibung falsch, so dass die Abmessungen für uns nicht passend waren. Ich freu mich auf Calls, ohne dass mein Gegenüber von den vielen DVDs abgelenkt wird.
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Ich bin Alexandra, Organisationsmentorin für kreative Chaotinnen und spezialisiert darauf, Selbstständige dabei zu unterstützen, ihre Arbeitsprozesse effizient und stressfrei zu gestalten. Meine mehrjährige Erfahrung im Bereich Selbstmanagement und Resilienz helfe ich dir, Struktur in dein Business zu bringen, ohne deine kreative Freiheit einzuschränken.
In meinem Blog und meiner Arbeit kombiniere ich mein Wissen über Achtsamkeit und Selbstfürsorge mit strukturierten Methoden der Selbstorganisation, um dir zu zeigen, dass Erfolg und Balance Hand in Hand gehen können. Wenn du lernen möchtest, wie du dich als Selbstständige optimal organisierst und dabei auch gut für dich selbst sorgst, dann bist du bei mir genau richtig.