Schon ist der erste halbe Monat vom neuen Jahr vorbei. Wie schnell ging das denn wieder? Unser Tag war sehr entspannt, zumindest habe ich das daraus gemacht.😉

eine Tasse und ein Journal auf dem Esstisch
Wie jeden Sonntag geht der Tag mit journaln los. Ich schreibe zur Zeit oft erst am nächsten Tag meine Eindrücke und Gedanke vom Vortag auf. Dabei muss ich diese besondere Zeit immer schwer verteidigen, denn die Kinder wollen von dem Moment wo ich aufstehe etwas von mir.
ein Karton, auf dem etwas gebasteltes steht.
Zwischendurch helfe ich dann doch dem Großen, bei seinem Bastelprojekt um mir noch mehr Zeit zu verschaffen. Das meist davon bekommt er gut allein hin. Wo wir allerdings Platz für die Montrösität haben sollen, bleibt mir ein Rätsel.
Ein Bildschirm mit einer Seite, auf der Flow und Fokus Workshop steht.
Es ist zwar noch etwas Zeit, aber die Seite für meinen Flow& Fokus Workshop will ich heute fertig bekommen, damit sich jede:r früh genug anmelden kann. Es ist für mich trotz es nicht der erst Workshop ist und alle Seiten nur kopiert und angepasst werden müssen jedesmal müselig. Drei neue Seiten, Opt-in Seiten, Formulare und so weiter zu erstellen.
Kinderhände auf einer Schneidematte mit Fimo
Der Große hat sich dem nächsten Projekt gewidmet und bekommt nun auch Hilfe von mir. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das keine Spaß macht. 😅 Wir kneten also ausnahmsweise schöne Dinge wie Katzen und Wolleknäuel und Mäuse.
Der Mann mit Tablett auf dem Sofa
Da wir den Tisch eingenommen haben, bleibt dem Mann nichts anderes übrig und er frühstückt auf dem Sofa. Irgendwelche Bananen mit Walnüssen und Dubaicreme. Sah sehr fancy aus.
eine Schüssel mit Obst und Jogurth
Normalerweise faste ich bis 12 Uhr. Am Wochenende verzichte ich darauf, da ich weiß, dass ich jede extra Energie gebrachen kann. Allerdings bahnt sich auch die Periode an, so dass ich jetzt schon weiß ich muss vorsorgen. Für mich gibt es mein geliebtes Müsli mit Obst und Jogurth. Ausnahmsweise springt der Kleine nicht auf meinen Schoß um mitzuessen.
Am Ende eines Ganges steht ein Kind im Zimmer
Während ich frühstücke, beginnen die Kinder mit dem Papa verstecken zu spielen. Tatsächlich schaffen sie es sich damit über eine Stunde zu beschäftigen. Selbst der Mann hält lange durch und findet kuriose Verstecke.
eine Decke mit,  Blick auf eine Schrankfront
Obwohl alle anderen gerade Rambazamba veranstaltet haben, brauche ich eine Pause von dem ganzen Trubel und ziehe mich mit Buch auf dem Handy für eine Weile zurück.
Mann und Kinder stehen am Automaten eines Hofladens
Der Mann hat die Kinder mit dem Automaten unseres Hofladens nach draußen gelockt. Es scheint die Sonne ist aber ordentlich kalt im Schatten. Jeder darf sich was aussuche, aber nur wenn er vorher richtig darauf getippt hat, dass es auch vorhanden ist. Der Kleine ist untröstlich, weil sein geliebter Eisautomat nicht mehr da ist.
Selfie von meinem Mann und mir
Hier können wir noch lachen. Kurz darauf fordern uns die Kinder zu diversen Wettrennen auf und wir merken, dass wir so Aktionen vielleicht zu alt sind.
Zwei Kinderhände mit Fimofiguren. Daneben steht ein Kleber und Magnetstreifen
Das nächste Projekt steht an. Der Große möchte Magneten an seinen Fimofiguren, wie er es bei einem Künstler auf Youtube gesehen hat. Ob die wohl wissen, was sie uns Eltern mir ihren Ideen da antun. Dazu gibt es für mich zum Glück die nächste Tasse Tee.
Fimofiguren, die an einem aufgeklappten Deckel einer großen Dose magnetisch befestigt sind.
Da hängen sie nun alle aufgeräumt am Deckel der ehemaligen Lebkuchendose und warten darauf bespielt zu werden. Der Große hat festgestellt, dass es eindeutig zuviele Mobs sind. Also werden morgen wohl noch ein paar Dorfbewohner hergestellt.😅

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12von12 Januar 2025