Traditionell werden am 12. eines Monats 12 Bilder verbloggt. Dieses Mal war wirklich viel los und ich habe mich wirklich schwer getan, entsprechende Bilder zu finden. Höhen und Tiefen, Abschlüsse und Fastanfänge.

Nebel

Nebel 12von12

Die Nacht war leider um 6.30 schon vorbei. Unsere Aussicht war sehr neblig. Wie jeden Morgen richte ich erstmal die Versperboxen, während ich den ersten Kaffee trinke.

Wäscheberg 4.0

Wäscheberg 4.0 12von12

Es hat mich einige Wochen, okay eher Monate gedauert, bis ich mein Wäscheproblem gelöst habe. Für mich war die Wäsche fertig, wenn sie trocken im Korb lag. Natürlich ist das Blödsinn, aber im Kopf war die Aufgabe abgehakt. So das ich für den Rest, also das zusammen legen und verräumen keine Zeit mehr eingeplant hatte. Nach Wochen (Monaten) habe ich mir angewöhnt morgens, wenn ich die erste Wäsche in die Waschmaschine werfe, die Körbe fertig zu machen. So dauert meine Morgenroutine zwar etwas länger aber ich habe keine Wäschekörbe mehr herumstehen. Auch ich brauche manchmal einfach länger um eine Routine zu festigen.

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Nachgespräch und geschenkte Mentoringsession

Zoommeeting

Danach hatte ich ein Followupgespräch mit einer Testkundin der lieben Dana von @sandalu.naehcafe. Ich habe mich sehr über unser Wiedersehen gefreut und war natürlich gespannt darauf wie es ihr nach unserem Mentoring ergangen war. Alles in allem hat sie wirklich Traumresultate durch das Mentoring erzielen können.

Anschließen hatte ich ein Mentoring für ein potentielle Kundin angesetzt. Witzigerweise hatten wir bei uns in der Uhrzeit vertan, sie weil sie sich mit einem technischen Problem beschäftigt hatte und ich weil ich dachte wir sind eine halbe Stunde später dran. So fanden wir uns beide um 10.10 Uhr im Zoomraum und glaubten beide der andere hatte auf uns gewartet. Was für ein Zufall. Aber statt nach der Session zu pitchen habe ich ihr nur zwei Impulse mitgeben können und ihr nichts verkaufen können. Sie hatte zwar mit Herausforderungen zu tun, konnte aber Prioritäten setzen, sich an ihre Pläne halten, auf ihre Bedürfnisse achten und war auch sonst mit allem Zufrieden.

Treppensturz

Treppensturz

Nicht nur das ich die Startzeit der Mentoring Session verbummelt hatte, nein es kam auch einiges an Störfaktoren dazwischen. Zuerst rief zweimal die Vermieterin an, dann klingelte zweimal der Postbote. 

Beim runter flitzen bin ich dann leider auch noch die Treppe runter gestürzt. Bin dabei mit dem beiden Finger an der Wand entlang geschürft und hab mir vermutlich ordentlich blaue Flecken am Gesäß geholt. Letztendlich musste der Mann das Paket auch wieder mitnehmen, weil die Technik gesponnen hat und es mir dann zu lange dauerte. 

Somit für mich auch klar, dass ich zukünftig Telefon und Klingel ausstellen werde.

der Saugroboter Momi

Saugroboter

Der darf seit zwei Tage mein Alltag erleichtern. Unser Großer hat ihm den Namen Momi gegeben. Während ich gekocht habe, durfte er hier durch die Wohnung flitzen. Da ich noch nicht ganz sicher bin ob er wirklich mit jeder Ecke klar kommt, habe ich immer mal wieder nach ihm geschaut, ob er nicht unterm Schrank stecken bleibt oder sonst sich wo verhaken konnte. Bisschen bemitleidet habe ich ihn, den Abends hat sieht man von seiner Anstrengung leider nicht mehr allzu viel. Allerdings lieber seine wie meine.

Kochen

Kochen

Wie jeden Vormittag nutze ich die Möglichkeit in Ruhe das Abendessen zu kochen. Wenn beide Kinder zu Hause sind ist ab 16 Uhr die Stimmung meist so unterirdisch, dass ich nicht entspannt kochen kann. 

Der Weg nach der Kita

Heimweg nach Kita

Ich bin immer schon die verrückte Mutter die sich beim Heimweg mit ihren Kindern Zeit lässt. Während andere sich abhetzen, saß ich oft mit dem Großen damals in der ersten Kurve und haben noch die Vesper Dosen geleert bzw. den mitgebrachten Proviant vernichtet. 

Heute gab’s eine lange Auseinandersetzung wegen einem Bagger den der Große gern bespielt hätte, der war aber schon vom Zwerg in Aktion. Ich konnte solange wie so oft, allen Erzieher:innen zum Abschied winken. 

Einmal Matschsitzen bitte

Schlammsitzen

Als allerdings der Große sich auf eine große Pfütze gestürzt hatte, wars bei mir dann mit der Geduld vorbei. Denn der Zwerg ist erstmal schön mit seinen Schuhen durch gerannt und letztendlich im Schlamm gesessen. 

So durfte er nicht mehr in den Buggy einsteigen und musste den ganzen Weg heim laufen. Die Fahrzeuge musste der Große schleppen. Ich hatte überlegt den Zwerg beim Bauern abzustellen, der war grad dabei die Fahrzeuge abzudampfen. 

Kneten

Knetspass

Was bin ich froh, dass die beiden Kinder etwas gefunden haben was sie gerne tun. Zum Glück haben wir auch eine riesen Fuhrpark und eine ganze Reihe an Dinosauriern so das es hier mal keine Streitereien geben kann. 

30 Jahre überlebt

Auto zerstört

Beim Spielen fiel dem jüngsten ein Auto vom Tisch. Das hatten wir von meinen Großeltern bekommen. War ein Set mit vielen verschiedenen Fahrzeugen, vermutlich steinalt. Bei näherer Betrachtung, konnte ich auch erkennen, dass mein Opa das Auto wohl schon mal mit Holzstücken repariert hatte. Quasi ein Unikat, allerdings fehlt mir für so Aktionen inzwischen die Geduld, daher wird es wohl schweren Herzens entsorgt.

Eier zerstört

Eier zerstört

Darüber habe ich mich wirklich geärgert. Wir mussten los um Eier zu besorgen, normalerweise gehe ich zum Automaten gegenüber, leider hatte ich kein Kleingeld so das ich zum Hofladen im Dorf gehen wollte. Bis die Kids endlich angezogen waren, ist sicher eine Viertelstunde vergangen. 

Bis wir wieder daheim waren auch nochmal solange. Alleine wäre die Aktion in fünf Minuten erledigt gewesen. Zu Hause war ich gerade dabei meinem Mann noch zu schreiben, was wir noch brauchen könnten, als ich verdächtiges Klatschen hörte. 

Der Kleine schmiss fröhlich die Eier auf den Boden. Ich hatte vergessen sie in Sicherheit zu bringen und war auch schon dabei das Wasser fürs hart kochen aufzusetzen. So haben vier Eier leider nur noch den Weg in den Müll nehmen können. 

Nackig am Esstisch

Nackt am Nebel

Während ich den Rest vom Abendessen vorbereitet hab fands der Große unglaublich witzig den Zwerg auszuziehen. Manchmal denke ich er arbeitet gerne gegen mich. Und obwohl der Zwerg deutlich gesagt hat das er wieder angezogen sein will, ist er ständig weg gerannt. Mir war dann Essen einfach irgendwann wichtiger.

Ich hatte nicht erwartet, einen so ereignisreichen Tag verbloggen zu können.

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