Dieser Blogartikel hat nach über einem Jahr in den Entwürfen dank der Blogparade „Learnings aus meiner Selbstständigkeit“ von Hilke endlich das Licht der Welt erblickt. Ich war viele Jahre im Verkauf tätig mit voller Verantwortung, Führungsposition und allem Drum und Dran. Doch dann kam mein erstes Kind und plötzlich passte der alte Job nicht mehr zu meinem neuen Leben. Die Arbeitszeiten? Unmöglich. Die Energie? Am Limit. Also stieg ich aus der Führungsebene aus und blieb als Aushilfe im Verkauf. Das war zwar organisatorisch machbar, aber innerlich fühlte ich mich… verloren.
Unproduktiv. Unterfordert. Gleichzeitig komplett überfordert – du kennst das vielleicht? Ich wusste nur eins: So will ich nicht weitermachen.
Ich wollte raus aus diesem Gefühl, nur zu funktionieren. Raus aus diesem Alltag, in dem ich weder meinen Kopf noch mein Herz richtig einsetzen konnte. Ich wollte mich nicht länger klein halten, nur weil das System keine Optionen für kreative Mütter bot. Meine Entscheidung für die Selbstständigkeit fiel aus einem inneren Drang heraus, mein Leben selbstbestimmt gestalten zu können. Also wagte ich den Sprung ins Online-Business – zunächst als virtuelle Assistentin. Endlich all meine Skills nutzen und dabei sogar anderen helfen, ihre Prozesse zu organisieren. Klingt wie der Jackpot, oder?
War’s auch. Jedenfalls fast. 😏 Denn ich merkte schnell: Struktur allein reicht nicht. Was fehlt, ist Raum für Kreativität, für Selbstfürsorge, für echten Ausdruck. Und genau da beginnt die Geschichte, wie ich zur Organisationsmentorin für kreative Chaotinnen wurde…
Inhaltsverzeichnis
Vom strukturierten Helferlein zur Mentorin mit Mission
Als virtuelle Assistentin war ich plötzlich mittendrin in den Backends anderer Selbstständiger. Ich organisierte, strukturierte, sortierte und staunte oft nicht schlecht: Da saßen kreative Powerfrauen, die gefühlt alles konnten… nur sich selbst nicht gut organisieren.
Sie schufen großartige Inhalte, hatten die wildesten Ideen – und gleichzeitig stapelten sich offene To-dos, Deadlines wurden vergessen, und Stress war ihr zweiter Vorname. Klingt vertraut? Jep. Ich sah mich selbst in ihnen. In der Selbstständigkeit habe ich gelernt, dass Struktur ohne Selbstfürsorge langfristig nicht trägt.
Was sie brauchten, war nicht „noch ein Tool“ oder „noch ein Kalender“ sondern jemanden, der versteht, wie ihr kreatives Chaos tickt. Jemand, der nicht versucht, das Chaos auszutreiben, sondern es in eine kraftvolle Struktur mit Freiraum verwandelt. Jemand, der sagt: „Du bist nicht zu chaotisch. Du hast einfach nie gelernt, wie du mit deinem eigenen Rhythmus arbeitest.“
Und dann kam 2020. Die Pandemie wirbelte nicht nur den Alltag durcheinander, sondern auch mein Innerstes. Ich spürte: Ich will mehr. Mehr Sinn. Mehr Tiefe. Mehr Wirkung.
Also begann ich, mich intensiv mit Resilienz, Stressmanagement, Selbstfürsorge und strukturfreiem Selbstmanagement zu beschäftigen. Und das Lustige (oder eher: Ironische?) daran? Damals dachte ich tatsächlich: „Resilient? Ich? Nö. Ganz sicher nicht.“
Tja. Spoiler: Ich lag falsch. Was mir gefehlt hatte, war nicht Stärke, sondern das Wissen, wie ich meine Ressourcen schützen, meinen Alltag gestalten und meinen eigenen Bedürfnissen Raum geben kann.
Diese Erkenntnis veränderte alles. Und sie führte mich genau dahin, wo ich heute bin.
👉 Mitten in meiner Mission und voller Überzeugung Mentorin für kreative Businesschaotinnen.
Ich kombiniere meine Erfahrung im Verkauf, meine Liebe zur Struktur und mein tiefes Verständnis für kreative Köpfe zu einer Methode, die zeigt:
Du musst dein Chaos nicht loswerden. Du musst nur aufhören, dich dafür zu schämen.

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Warum ich tue, was ich tue – und warum ich nicht mehr damit aufhören kann
Ich erkenne sie sofort: Diese kreativen Frauen, die so viel in sich tragen: Ideen, Leidenschaft, Talent und sich trotzdem ständig fragen, warum es einfach nicht rundläuft.
Viele von ihnen glauben, sie müssten einfach nur disziplinierter sein. Sie halten ihr Chaos für eine Schwäche, etwas, das sie verstecken oder bekämpfen müssen. Jeden Tag versuchen sie aufs Neue, sich in Systeme zu pressen, die nie für sie gemacht wurden und fühlen sich am Ende trotzdem nicht richtig.
Und ich verstehe sie. Nicht, weil ich von außen draufschaue, sondern weil ich selbst mal genauso war. Ich dachte, ich sei das Problem. Zu sensibel, zu unorganisiert, zu langsam. Dabei war das Einzige, was mir fehlte: ein System, das mich berücksichtigt. Mein Rhythmus. Mein Tempo. Meine Art, zu denken und zu fühlen.
Genau deshalb mache ich heute, was ich mache. Weil ich will, dass Frauen wieder spüren, was sie brauchen. Weil ich will, dass sie aufhören, sich ständig zu optimieren – und anfangen, sich selbst ernst zu nehmen. Nicht in To-do-Listen, sondern im echten Leben.
Denn was ich immer wieder sehe, ist: Viele von uns haben so oft zurückgesteckt, sich angepasst, durchgezogen – dass sie irgendwann gar nicht mehr wissen, wie sie eigentlich ticken.
Und das betrifft nicht nur ihr Business. Sondern ihre ganze Identität. Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, wie du besser funktionierst. Ich bin hier, um dir zu zeigen, dass du längst funktionierst, nur vielleicht anders, als man es dir beigebracht hat. Und das genau darin deine Stärke liegt.
Was mir wichtig ist, meine Werte in der Zusammenarbeit
Wenn ich zurückblicke, dann habe ich meine wichtigsten Werte nicht in einem Seminar kennengelernt, sondern im echten Leben. In Situationen, in denen ich gemerkt habe: Das geht für mich und das eben nicht.
Loyalität war einer der ersten Werte, die mir klar wurden. Nicht, weil ich ihn irgendwo gelesen habe, sondern weil ich gemerkt habe, wie wichtig es mir ist, dass sich Menschen auf mich verlassen können. In der Zusammenarbeit heißt das: Du bekommst keine halben Versprechen und keinen Coach-Modus auf Autopilot. Ich bin da, ehrlich, echt, verlässlich.
Ordnung klingt erst mal wie etwas Äußeres. Aber für mich ist Ordnung auch innerlich. Mentale Klarheit, Struktur, die nicht einengt, sondern Halt gibt. Nicht perfekt, nicht starr, sondern hilfreich.
Kreativität ist keine Spielerei für mich. Es ist der Kern meiner Arbeit. Ich glaube daran, dass neue Wege nicht aus alten Plänen entstehen, sondern aus Mut, aus Ideen und aus Chaos, das man nutzen darf.
Flexibilität ist für mich kein nettes Extra, sondern notwendig. Ich bin Mama, ich bin kreativ, ich bin ein Mensch mit Energie, die sich nicht nach Uhrzeiten richtet. Deshalb baue ich meine Angebote so, dass sie das Leben mitdenken – nicht dagegen arbeiten.
Und dann ist da noch Harmonie. Nicht im Sinne von „alle müssen sich lieb haben“, sondern als innere Ausrichtung. Ich helfe dir, in Einklang mit dir selbst zu kommen. Mit deinem Alltag, deinen Bedürfnissen, deinem Tempo.
Diese Werte ziehen sich durch alles, was ich tue. Nicht als Regelkatalog. Sondern als Haltung. Wenn sie auch in dir etwas zum Klingen bringen, dann stehen die Chancen gut, dass wir zusammen richtig viel bewegen können.
Meine Vision: Befreiung von den Spuren der schwarzen Pädagogik (und warum das dein Burnout verhindert)
Stell dir vor: Viele von uns sind mit einem Rucksack voller veralteter, ziemlich strenger Erziehungsregeln aufgewachsen – der sogenannten schwarzen Pädagogik. Frau Harrer hat das ziemlich genau beschrieben: Da wurden Bedürfnisse unterdrückt, Selbstakzeptanz fast erdrückt und am Ende sind viele von uns mit einem fiesen Gefühl aufgewachsen, das Burnout quasi vorprogrammiert hat.
Meine Vision ist es, dich aus diesem Rucksack zu befreien.
Denn:
- Du musst deine Bedürfnisse nicht unterdrücken, um „funktionieren“ zu können.
- Du darfst dich so akzeptieren, wie du bist – chaotisch, kreativ, unperfekt.
- Und du kannst dein eigenes Tempo und deinen Rhythmus finden, ohne dich schuldig zu fühlen.
Das ist nicht nur nett zu hören, das ist Überlebensstrategie. Weil nur, wenn du deine Bedürfnisse ernst nimmst und dich selbst akzeptierst, kannst du langfristig kraftvoll, kreativ und stressfrei arbeiten und leben. Für mich ist Selbstständigkeit auch ein Weg der persönlichen Befreiung von alten Denk- und Arbeitsmustern.
Also: Raus mit alten Glaubenssätzen und rein in deine persönliche Balance & Chaos Methode, die dich genau dort abholt, wo du bist und dich Schritt für Schritt in dein ganz eigenes, entspanntes Business-Leben führt.
Wie meine Angebote entstanden sind und warum ich heute anders arbeite
Am Anfang habe ich gemacht, was man halt so macht mit Stundenpaketen. Drei Optionen. Preisstaffelung. Fertig. Es war effizient, klar, irgendwie logisch. Aber es passte weder zu meinem Alltag, noch zu meinen Bedürfnissen oder zu denen meiner Kundinnen.
Ich habe lange geglaubt, Angebote müssten so aussehen, wie ich sie bei anderen gesehen habe. Zoom-Calls. Workbooks. Feste Termine. Ein Ablaufplan, der sich nach dem Kalender richtet, aber nicht nach dem echten Leben.
Ehrlich gesagt hat mich das eher blockiert als unterstützt. Denn ich arbeite nicht linear. Meine Kundinnen auch nicht. Was wir brauchen, ist Raum. Flexibilität. Verbindung, die nicht an fixe Zeiten gebunden ist.
Als ich selbst bei einer Mentorin im Messenger begleitet wurde, habe ich zum ersten Mal gespürt, wie tief Veränderung wirken kann, wenn sie im Alltag stattfindet. Kein Kalenderstress, kein “Du musst jetzt liefern”, sondern ein echtes Gespräch, genau dann, wenn es passt.
Heute begleite ich anders. Persönlicher. Unperfekter. Wirksamer. In 1:1-Mentorings, die sich an dein Leben anpassen. In Gruppen, in denen niemand bewertet wird. Und mit Tools, die dich unterstützen, aber dich nicht überrollen.
Nicht für jede. Aber genau richtig für kreative Chaotinnen, die keine Lust mehr haben, sich in Konzepte zu zwängen, die nicht zu ihnen passen.
Und dann ist da noch der ganz alltägliche Struggle: Content erstellen.
Ja, auch als Mentorin, mit all dem Wissen, den Tools und der Erfahrung, ist die Content-Erstellung in der Selbstständigkeit oft ein Drahtseilakt zwischen Präsenz und Selbstfürsorge. Ideen hab ich viele, zu viele. Aber sie wollen dann plötzlich nicht in Worte. Oder es ist zu laut, zu müde, zu chaotisch – und mein kreatives Hirn sagt nur: „Nö.“
Ich habe lange geglaubt, ich müsse trotzdem liefern. Jeden Tag präsent sein, regelmäßig posten, sichtbar sein. Aber auch hier hab ich etwas Wichtiges gelernt: Content darf aus dem Leben entstehen. Nicht aus Druck. Und nicht auf Knopfdruck. Rückblickend hätte es mir den Einstieg in die Selbstständigkeit enorm erleichtert, wenn ich früher verstanden hätte, dass Selbstständigkeit kein starrer Plan ist, sondern ein Prozess, der sich entwickeln darf.
Heute nutze ich für meine Contenterstellung nicht mehr nur Strategie – sondern Stimmung, Intuition und meine Energie. Ich erlaube mir, Inhalte zu kreieren, wenn sie fließen – und sie vorzubereiten, wenn es gerade läuft. Und ich erlaube mir genauso, mal nichts zu posten. Weil echte Verbindung nicht von Postingfrequenzen abhängt, sondern von Authentizität.
Wenn du also beim Content-Erstellen manchmal denkst: „Alle kriegen das hin, nur ich nicht“ – glaub mir: Du bist nicht allein. Und du bist nicht falsch. Du bist einfach ein Mensch mit Gefühlen, Bedürfnissen und begrenzter Energie.
Der heutige Stand: Strukturbefreites Selbstmanagement
Fünf Jahre Selbstständigkeit später hat sich nicht nur mein Angebot weiterentwickelt, sondern vor allem auch mein Blick auf das, was produktives Arbeiten wirklich bedeutet. Vor allem, wenn man mitten im Familienchaos lebt, kreative Ideen hat wie ein Geysir und gleichzeitig das Bedürfnis nach Struktur verspürt, aber bitte nicht nach starren To-do-Listen schreit.
Heute unterstütze ich kreative Selbstständige, insbesondere Frauen, die sich oft als Businesschaotinnen bezeichnen würden, dabei, ihre eigene Balance zu finden. Balance zwischen Struktur und Freiheit. Zwischen Familie und Business. Zwischen „Ich hab tausend Ideen“ und „Ich hab keine Ahnung, wo ich anfangen soll“. Daraus ist meine Balance & Chaos Methode entstanden. Sie verbindet Selbstfürsorge, Zeitmanagement ohne Druck, emotionale Intelligenz und ja, auch ein bisschen Ordnung. Aber nicht die klassische „Montags ist Admin-Tag“-Ordnung, sondern eine, die sich deinem Leben anpasst – nicht umgekehrt.
Ich habe mich vom Druck befreit, alles perfekt durchzuplanen, jede Stunde zu tracken oder einem vermeintlichen „Produktivitätsstandard“ zu entsprechen, den ich weder einhalten konnte noch wollte. Ich habe die Selbstständigkeit genutzt, um ein System zu entwickeln, das sich meinem Leben anpasst und nicht umgekehrt.
Selbstmanagement ist für mich keine Schablone mehr. Es ist ein Werkzeugkasten, aus dem du dir nimmst, was gerade zu dir passt. Und das darf sich jeden Monat, jede Woche oder sogar jeden Tag verändern. Chaos ist nicht dein Feind. Der Druck ist es.
Meine Learnings aus 5 Jahren Selbstständigkeit
- Du brauchst keine perfekte Morgenroutine, du brauchst deine. Rückblickend hätte mir genau dieses Verständnis den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtert: dass ich nichts „richtig“ machen muss, sondern meinen eigenen Rhythmus finden darf.
- Produktivität heißt nicht „mehr schaffen“, sondern „weniger verlieren“. Einer meiner größten Anfängerfehler war, mich in Weiterbildungen zu flüchten, statt ins Tun zu kommen. Ich dachte, ich müsste erst alles wissen, dabei entsteht echte Klarheit oft erst im Machen.
- Selbstfürsorge ist kein Sahnehäubchen, sie ist das Fundament. Die wertvollste Investition war nicht ein Tool, sondern der Moment, in dem ich mir erlaubt habe, meine Energie zu schützen und Selbstfürsorge als unternehmerische Verantwortung zu sehen.
- Struktur darf flexibel sein, sonst hält sie dich nicht, sie blockiert dich. Ich habe mich nicht als Unternehmerin gefühlt, als ich den ersten Auftrag abgeschlossen habe, sondern als ich beschlossen habe, meine Angebote nicht mehr nach Lehrbuch, sondern nach mir selbst auszurichten.
- Dein Chaos ist kein Makel. Es ist ein Hinweis auf deine Einzigartigkeit. Ich habe ein Angebot gebaut, das strategisch top war – aber an meiner Zielgruppe vorbeiging. Es war meine lehrreichste Fehlentscheidung: nicht mit meinen Stärken zu starten, sondern mit dem, was „funktionieren soll“.
- Content entsteht nicht auf Knopfdruck, sondern aus Energie, Stimmung und echtem Leben. Gut gemeinte Ratschläge wie „du musst nur regelmäßig posten“ haben mich lange blockiert. Heute filtere ich: Was passt zu mir, was stresst mich unnötig und erlaube mir, Content aus dem Leben heraus zu gestalten.
- Du bist nicht falsch, das System ist es. Ich würde meinem früheren Ich sagen: Du musst nicht perfekt starten. Aber du darfst anfangen, mit deinem Chaos, deiner Unsicherheit und deiner ganzen Persönlichkeit. Und genau so ist es gut.
Mein Fazit? Deine Selbstständigkeit darf sich mit dir verändern.
Und genau das tut sie auch, ob du willst oder nicht. Du wirst Fehler machen, du wirst dich verbiegen, du wirst dich neu sortieren und irgendwann wirst du dich wiedererkennen. Vielleicht nicht dort, wo du gestartet bist, aber ganz sicher dort, wo du jetzt stehst. Und wenn du auf deinem Weg auch manchmal denkst: „Ich bin zu chaotisch, ich krieg das nie hin“, dann denk dran, aus Chaos entsteht Kreativität. Und aus Mut entsteht Balance.
Wenn du spürst, dass du nicht länger gegen dein Chaos arbeiten willst, sondern mit ihm, dann lass uns reden. Mein strukturbefreites Mentoring ist für dich da, ganz ohne starre Fahrpläne, aber mit klarer Richtung.
Vielen Dank für diesen interessanten Einblick in Deine Entwicklung, Alexandra.
Für mich war am Anfang meiner Selbstständig klar eindeutig klar, dass ich jetzt mehr auf mich und meine Bedürfnisse hören möchte. Doch wollen und dann auch tun sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Zu sehr ist man in alten Gewohnheiten festgefahren. Und es braucht gefühlt eine Ewigkeit, dass überhaupt zu merken.
Toll, dass Du genau das in Deinem Mentoring mit eingebaut hast.
Lieben Gruß, Rebecca