Dieser Blogartikel entstand bei der Blogparade von Seraina. Während meiner Selbstständigkeit habe ich wieder angefangen mehr Sport zu treiben. Allem voran habe ich das Joggen für mich entdeckt. Dabei ist mir aufgefallen, dass es einige Parallelen zum Unternehmertum gibt, wie Seraina. Welche das sind und ob es meiner Selbstständigkeit gutgetan hat, diesen Sport zu betreiben, liest du in diesem Beitrag.

Was brauche ich im Sport und im Business?

Für meine Sportart benötigt es eine Menge an Durchhaltevermögen. Um die gewünschte Anzahl an Kilometer zu schaffen, brauche ich eine gute Ausdauer. Ich muss mich durch Phasen beißen, in denen ich glaube, es nicht mehr schaffen zu können. Dabei hilft mir so wie auch im Business mich auf die nächste Etappe zu konzentrieren. Also den nächsten kleinen Schritt gehen, schauen wie es sich anfühlt, klären, ob ich irgendetwas verändern oder anpassen muss und anschließend weiter gehen.

Wichtige Eigenschaften, die ich für beides brauche

Ich bin sehr hartnäckig und dickköpfig. Für mich ist es sehr wichtig, eine Lösung zu finden. Daher setze ich in der Regel auch alle Hebel in Bewegung, um diese zu erreichen. Darüber hinaus bleibe ich so lange an einer Sache dran, bis ich auf ein Ergebnis komme. Stoße ich auf irgendein Hindernis, wirst du bei mir nicht erleben, dass ich so schnell aufgebe. Das bedeutet im Sport auch, dass, wenn ich mir vorgenommen habe, ein bestimmtes Ziel zu erreichen, alles dafür tue, um dahin zu gelangen. Inzwischen zum Glück nicht mehr auf Biegen und Brechen.😂

Niederlagen und Misserfolge

Mit Niederlagen kann ich noch recht schlecht umgehen. Bedeutet im Business, dass ich auch da schlecht damit umgehen kann, wenn der Erfolg ausbleibt. Schließlich ist es ja, wie auch im Sport, in der Regel von meiner Performance abhängig, ob ich das gewünschte Ergebnis erzielen. Es ist mir allerdings auch schon öfter passiert, dass äußere Einflüsse oder gesundheitliche Probleme mich davon abgehalten haben mein Ziel im Sport zu erreichen, das war immer sehr frustrierend und fällt mir nach wie vor schwer, damit umzugehen. Dennoch bleibe ich immer weiter dran.

Einzelkämpfer oder Teamplayer?

Bevor ich anfangen habe mit joggen, dachte ich, dass ich eine Einzelkämpferin bin. Doch inzwischen weiß ich, dass es mir guttut im Team Ziele erreichen zu wollen. Hier kann man sich wirklich viel besser motivieren. Daher habe ich in mein Mentoring den Umsetzungsbooster aufgenommen. Hier arbeite im Messenger Support eng mit meinem Mentee zusammen. So werden viel schneller Ergebnisse erzielt. Ich blogge außerdem super gerne alle vier Wochen bei der Blognacht mit. Da setze ich auch viel schneller um als ganz alleine. Bisher habe ich noch kein passendes Co-Working finden können.

Wie wirkt sich der Sport auf mein Business aus?

Aus dem Sport habe ich für mein Business gelernt, dass sich dran bleiben immer lohnt. Dass es für mich möglich ist, auch mal Dinge zu tun, auch wenn ich keine Lust dazu habe. Wenn ich weiß, wofür ich es tue und sich das Endziel dafür lohnt, schaffe ich es auch unliebsames zu erledigen.

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