Im Januar war recht viel los. Allerdings gibt es zu den meisten Dingen gar nicht viel zu erzählen. Es hat mir gutgetan, dass ich dank meiner Kinder immer wieder eine Beschäftigung für die Hände hatte. So gab es einen Ausgleich zu der ganzen Kopfarbeit. Die Therapiesitzung war mal wieder ein AHA-Moment. Ich hatte erwähnt, dass ich mit den ganzen Dingen, die einen so im Alltag begleiten, etwas die Freude verloren hatte. So war mein Plan, mir selbst freudige Momente einzubauen. Hier kam ein wichtiger Knackpunkt, den ich nicht berücksichtigt hatte, war die Tatsache, dass alles davon von mir und meinem Tun abhängig ist. Also darf ich nun üben nach Dingen Ausschau zu halten, die mir Freude bereitet haben, ohne dass ich Einfluss darauf hatte. Was sonst noch so los war, liest du im Beitrag.

Kranke Kinder und andere Ereignisse

Wie soll es auch anders sein? Es ist Winter und nasskalt, also auch Schnupfenzeit. Das bedeutete für mich einige Male, die Kinder mit in die Arbeit zu nehmen. Glücklicherweise nichts Weltbewegendes. Allerdings ist es wirklich jedes Mal eine Herausforderung, wenn beide Kinder im Büro sind. Kürzlich hat mich eine Mama an der Kita gefragt, ob ich denn nicht alles im Griff hätte? Ich kann hier ehrlich sagen: Ganz sicher nicht! Und es ist meiner Ansicht nach auch kein Grund, sich deswegen schlecht zu fühlen. Als ich aber nach zwei Wochen Ferien die Brotdosen nur noch entsorgen konnte, habe ich zu diesem Zeitpunkt erstmal nicht wirklich lachen können. Das ist mir bis dahin noch nicht passiert. Vielleicht sollte ich das auf die Bucket List setzen. 😏 Zu allem Überfluss habe ich unseren Großen nach den Winterferien zwei Tage zu früh in die Schule geschickt. Ich weiß nicht, wer auf die glorreiche Idee gekommen ist, den Schulstart auf einen Donnerstag zu legen. Ich würde gern sagen, dass es an Stress oder Überforderung lag, um wirklich richtig gute Gründe für diese Vorfälle zu haben. Es gab allerdings nur zwei. Bei den Brotdosen bin ich meiner Routine nicht gefolgt und bei dem Schulstart habe ich schlicht die letzte E-Mail nicht ordentlich gelesen. Am Elternabend im Oktober wurde schon erwähnt, dass die Kinder nach den Weihnachtsferien mit dem Füller zu schreiben beginnen. Auch hier hatte ich es schlicht vergessen. So dass wir am Wochenende davor in die Stadt mussten, um einen Füller zu besorgen. Du kannst dir vorstellen, wie viel Lust ich hatte, mit zwei Kindern an einem Samstagmorgen in die Stadt zu fahren. Aber was soll ich sagen, es lief wirklich super gut! So gut, dass wir uns sogar noch dazu entschieden haben, einen richtigen Stadtbummel zu machen.

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Auto wird repariert

Im April war mein Auto schon undicht und hatte Wasser in der Ersatzradmulde. Das war jetzt im Dezember wieder so. Es war keine große Sache, nur eine Halterung an einer Kabelführung war nicht mehr dicht. Ein netter Kollege hat sich darum gekümmert. Hier hätte ich vermutlich viel früher reagieren können, so wie schon bei den defekten Parksensoren. Manchmal ist es eben sinnvoll, sich frühzeitig an jemanden zu wenden, der sich damit auskennt.😉

Umsatz- und Marketingplan

Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal einen komplett ausgearbeiteten Umsatz- und Marketingplan erstellt. Hierfür habe ich das Angebot von Marlis Schorscht beansprucht, die hier 5 Tage lang einen Umsatz- und Marketingplan mit den Teilnehmenden erstellt hat. Natürlich habe ich mir immer einen ungefähren Plan gemacht, welche Workshops und Produkte wann verkauft bzw. gelauncht werden sollten. Aber so spezifisch bis ins kleinste Detail hatte ich mir das bisher nicht angeschaut. Ich war, ehrlich gesagt, ziemlich vor den Kopf gestoßen. Letztes Jahr habe ich absichtlich kein Gruppenprogramm gelauncht und nur einen Workshop für mein E-Book bzw. meine Boosterbegleitung gemacht. Denn da kam der Große in die Schule und mit den ganzen Ferien mussten wir uns erstmal zurechtfinden. Auch dieses Jahr ist es für mich fast schon unrealistisch, ein Gruppenprogramm über 8 Wochen zu begleiten. Ich wäre aber keine kreative Chaotin, wenn ich hierfür nicht auch eine kreative Lösung finden könnte. So soll es eine einwöchige Ferienpause geben. Die seien wir mal ehrlich, meine Kundinnen, die alle oft auch Kinder haben, gebrauchen können. Also habe ich nun einen kompletten Marketingplan für das ganze Jahr und weiß, welche Blogartikel und daraus abgeleitet entsprechende Social-Media-Inhalte dran kommen. Ob ich das so einhalten kann, weiß ich nicht, denn mir geht es wie meinen Kundinnen. Jetzt fühle ich mich einerseits gut, weil ein Plan da ist, der mir Halt und Sicherheit gibt, andererseits habe ich das Gefühl eingeengt zu sein. 🤣🥴

Monatsrückblick Januar 2025
Der Umsatz- und Marketingplan

Wie lief das Planen von Social Media?

Wie schon im Jahresrückblick 2024 angekündigt, soll Social-Media zum größten Teil vorgeplant werden. Da ich einen Workshop für Mitte März geplant habe, sind entsprechende Beiträge und Blogartikel schon im Voraus entstanden. Ich bin sogar so weit gegangen, dass ich bestimmte Storys schon vorbereitet hatte. Leider habe ich irgendwann den Überblick verloren und wusste nicht mehr, was ich schon gepostet hatte und was nicht. Ich frage mich noch immer, warum es keine Möglichkeit gibt, Storys zu planen. Ich weiß, in der Meta App kann man das schon, aber ohne Interaktionsmöglichkeiten. Wozu soll das dann gut sein? Ich habe mir also in meinen Bildern ein passendes Album mit den jeweiligen zu postenden Tagen erstellt und greife darauf zu. Dieses Jahr habe ich angefangen, Notion, als Contentkalender zu nutzen. Bisher läuft es ganz gut. Wobei ich immer wieder feststellen darf, dass ich noch immer sehr spontan Inhalte zwischendurch erstelle. Die Inhalte trage ich dann für eventuelles Recycling nach.

Screenshot von einer Notionplaneransicht.
Seit Januar arbeite ich mit dem Notionplaner für meinen Socialmediacontent.

Booster Begleitung

Ich freue mich, dass ich auch in diesem Monat eine weitere Boosterbegleitung starten konnte. Wie letztes Jahr im Januar habe ich auch dieses Jahr eine Kundin im Selbstfürsorgebooster. Ursprünglich war es nur ein Umsetzungsbooster, in der Zusammenarbeit habe ich aber feststellen können, dass es sinnvoll ist, die unterschiedlichen Themen zu trennen. Hierfür gibt es inzwischen auch einen Test, den du machen kannst, um zu schauen, welcher Booster für dich am besten passt. Schreib mir wenn du den Test machen möchtest.

Was wurde verbloggt

Also ich hatte irgendwie verpasst, dass ich so viele Blogartikel im Januar schon habe. Ganze 10 Stück und dieser wird der 11. Da brauche ich mich nicht wundern, dass ich zu vielem anderen gar nicht kam.

Was sonst noch so los war

  • Es gab etwas Schnee
  • vorzeitige Nachuntersuchung für den Zwerg nach der OP
  • Therapie sinnvoll
  • der Mann hat sich eine VR Brille und Metaquest gegönnt.
  • Geburtstag meiner besten Freundin
  • Bastelprojekte
  • Blognacht

Der Monat in Bildern

Ein Screenshot mit einer 19 und einer Flamme.
Ganz unverhofft kam ein neues Lernziel dazu. Das findest du auf meiner Bucket List. Endlich fließend Italienisch sprechen können.
Ein weißer Minecraftdrache mit einem braunen Sattel
Meine Fähigkeiten verbessern sich mit jeder Figur die ich für meine Jungs machen darf.
Ich am Tisch mit Fimo und weiteren Bastelutensilien.
Das ist ein normales Bild von mir. Entweder ist ein Laptop, mein Journal oder etwas zum Basteln vor der Nase.
Eine Stirn mit einer kleinen blutenden Wunde.
Der Januar war wieder ein Beulen und Wundenmonat. Der Kleine hat sich seine erste Platzwunde geholt.

Was ist im Februar geplant?

  • Der Kleine ist bei einem Kindergeburtstag eingeladen
  • Der Kleine wird selbst fünf und feiert
  • Der Kleine hat seine Einschulungsuntersuchung
  • Blognacht
  • Treffen mit Ulrike von (Webseite)
  • Augenarzttermin vom Großen
  • Launchphase Workshop

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Monatsrückblick Januar 2025