Und wieder ist ein Monat vorbei. Journaln fiel mir diesen Monat besonders schwer. Dafür gab doch auch einige Blogartikel Dank der Blogparaden. Die haben mich ziemlich herausgefordert. Ein Produkt sollte gelauncht werden, warum das nicht geklappt hat, erfährst du in diesem Beitrag.

Wegen Migräne heim

Gleich am Anfang des Monats habe ich eine Migräne auf der Arbeit bekommen. Auch wenn es mir schwergefallen ist, bin ich frühzeitig heim gefahren. Zu Hause konnte ich es auch entsprechend kommunizieren und konnte den Rest der Zeit im Bett verbringen, bis es mir besser ging. Früher hätte ich mich vermutlich durchgebissen und gequält.  Natürlich hatte ich trotzdem ein schlechtes Gewissen.

Gerüst abgebaut

Mini Schnecke auf einer Hand

Das Gerüst am Haus wurde endlich abgebaut, so dass wir unseren Balkon endlich wieder einnehmen konnten. Bisher ist nur das Spielzeug der Kinder wider dort gelandet und er ist erfreulicherweise schön leer. Die meisten Pflanzen haben den Umzug in die Wohnung und wieder zurück nicht überlebt. Beim Einbau der Fliegentür für den Balkon ist mir diese kleine Schnecke begegnet.

Blogparaden

Auch in diesem Monat gab es einige Blogartikel, die im Zuge von Blogparaden entstanden. Einige davon haben mich schon ordentlich herausgefordert, vor allem emotional. Der Artikel zum Familienhorror Corona, hat es mich am meisten gefordert, nicht nur, weil in dieser Zeit unser zweiter Sohn auf die Welt kam, sondern auch einiges anderes im Argen war. Ganze vier Stück waren es in diesem Monat. Bei dem Beitrag über das, was ich meinem frisch gebackenen Mama-Ich, musste ich auch einige Male schlucken. Denn auch hier wurde ich in eine unschöne Zeit zurückgeführt. Hier war bei mir nichts mit Babyzeit genießen oder das Mamasein toll finden. Wohingegen der Artikel darüber, wie viel besser Sportlerinnen als Unternehmerin sind und was für Parallelen hier auftreten, so viel leichter und angenehmer war zu verfassen. Der Beitrag zu Female Leadership hätte es fast nicht geschafft, überhaupt geschrieben zu werden. Denn nur das Thema für sich war überhaupt nicht meins. Allerdings kam ein Artikel heraus, der sich eben gerade um die Unterschiede der weiblichen wie männlichen Arbeitsweisen befasst.

Blognacht

Wie jeden Monat gab, es auch diesmal wieder Blognacht diesmal fragte Anna, wofür ich bekannt sein möchte. Wieder so ein Beitrag, mit dem ich erstmal nicht so wirklich etwas anfangen kann. Entstanden trotzdem ein Beitrag über Dinge, für die ich bekannt sein möchte bzw. schon bin. Diesmal musste ich sogar die altbewährte Grabrede verfassen, vor der ich mich nun schon sehr lange gedrückt habe.

Mein erstes Mini Produkt entsteht

Dieses Vorhaben stand schon länger auf der To-do-Liste. Nicht immer in genau dieser Ausführung, wie es letztendlich wurde. Aber der erste Entwurf steht schon seit über einem Jahr in einer Google Docs Datei. Der ursprüngliche Gedanke war, eine Anleitung zum Aufräumen des Büros zu machen. Nachdem ich mich aber selbst nicht mit dieser Anleitung identifizieren konnte, wurde ein Workbook draus, um dein Chaos-ICH endlich annehmen und lieben zu können. Somit war ich im November unverhofft und spontan in einer Launchphase 😱. Ich kann dir sagen in einer Launchphase das Produkt erstellen und dann noch nebenbei bloggen und arbeiten ist ‘ne ganz schöne Hausnummer.

Alle sind krank

Schreibtisch mit Malutensilien. Ein Kind im Hintergrund mit Pappbecher.

Alle sind immer wieder krank. Ich habe mich sogar auch einmal krankschreiben lassen. Das erste Mal sein bestimmt 10 Jahren. Einmal durfte der Größe sogar mit in die Arbeit gehen. Das ging doch auch ganze drei Stunden gut und dann wurde es für ihn zäh. Den geplanten Augenarzttermin mussten wir diesmal auch wegen meiner Krankheit absagen. Mein Mann war auch eine Woche krank zu Hause. Schön war, dass keiner für uns das blöde C bekommen hat.

Bautrockner im Schlafzimmer

Leider haben wir seit diesem Jahr vermehrt Schimmel in unserer Wohnung, die auf einen Baumangel hindeutet. Daher hat unser Vermieter uns einen Bautrockner zur Verfügung gestellt. Zudem versuchen wir zusätzlich die Feuchtigkeit zu dokumentieren. Wollen wir hoffen, dass es nicht allzu lange so bleibt. Auch wenn ich erfreulicherweise feststellen konnte, dass der recht leise ist.

Haare gefärbt neue Nägel gemacht

Ich habe meine Haare ja nun schon öfter blond gefärbt und habe bisher eher enttäuschende Ergebnisse gehabt. Diesmal wollte ich es mit einer professionellen Blondierung versuchen. Siehe da es hat wunderbar geklappt und mir hat es so gut gefallen, dass ich erstmal beim blond geblieben bin.

Blaues Muster auf Nägeln

Nach zwei Wochen hatte ich echt auch Lust schon wieder neu Nägel zu machen. Nötig hätten sie es nicht gehabt und das Design war gut, aber es hat mich einfach zu sehr in den Fingern gejuckt.

Neues Handy für mich

Das Handy meines Mannes sah schon ziemlich übel aus und sein fehlender Speicherplatz hat ihn täglich gestört. So habe ich die Chance genutzt und mir ein neues geholt, so dass er mein altes bekommen konnte. Was wir beide nicht bedacht hatten, war ein ordentliches Backup zu erstellen. Mir fehlten einige Chats und ihm einige Telefonnummern. Ich hatte gehofft eine bessere Kamera zu bekommen, leider musste ich feststellen, dass die Qualität in diversen Apps wirklich nicht besonders ist.

Laternenlauf

leuchtende Laternen im Dunkeln

Mitte des Monats war von der Kita aus Laternenlauf. Mein Mann könnte dieses Mal sogar mitgehen. Leider wollte der Größe seine Laterne überhaupt nicht mitnehmen. Der Kleine ist den gesamten Weg gelaufen und hat sehr tapfer durchgehalten. Schön war, dass es nicht allzu kalt war. Für die Kinder war das echte Pferd von St. Martin das Highlight. Allerdings ging es uns einfach viel zu lang, das konnte der Punsch am Ende auch nicht ändern.

Urlaub Mann

Ende letzten Monat ging der Urlaub von meinem Mann los und er hatte noch eine im November. Wirklich viel davon hatten wir nicht, außer dass ich ordentlich Unterstützung im Haushalt hatte. Leider wurde er kurz darauf auch noch krank und musste wieder zu Hause bleiben.

Reels geübt

Judith von Sympatexter hat mal wieder eine Challenge ins Leben gerufen, dieses Mal sollten es 30 Reels im November werden. Für mich eine zu große Zahl, aber ein paar mehr Reels sollten es schon sein. Also gab es immer wieder ein paar Reels, die auch auf mein kommendes Produkt hinweisen sollten. Leider wurde Judith mit ihrem kompletten Team von Meta gesperrt, so dass sie ihre Challenge nicht vollenden konnte. Natürlich total ärgerlich, da sie dabei war, ihren Jahresrückblog zu bewerben.

Auto kaputt

Mein Mann hätte mich eigentlich von meiner Therapiestunde abholen sollen. Er rief mich an und meinte, das Auto fährt nicht mehr, es raucht und alles leuchtet. Ich machte mich dann zu Fuß auf den Weg zu meinen Schwiegereltern, um von dort aus dann heim zu kommen. Alles nur, weil wir den teuren Diesel nicht fahren wollten. 😒Wir sind dann vom Schwiegervater heim gefahren worden und haben direkt bei der Werkstatt die Reparatur veranlasst. Mein hatte das Glück, das Auto seines Vaters für die Zeit zu bekommen. Allerdings wurde er auch in dieser Zeit krank, so dass er gar nicht so oft mit dem Auto fahren musste.

Adventskalender befüllen

Natürlich gehörte am letzten Abend im Monat das Befüllen der Adventskalender dazu. Schön fand ich, dass mein Mann sich komplett um die Inhalte gekümmert hat. Nachdem ich mich die letzten Jahre darum alleine gekümmert hatte.

Besuch aus München

Der beste Freund meines Mannes hat uns spontan besucht. Erfreulicherweise hatte keines der Kinder Berührungsängste oder war schüchtern, obwohl sie ihn sehr selten gesehen hatten.

60er-Geburtstag vom Onkel

Ende des Monats hat einer meiner Onkel seinen 60. Geburtstag gefeiert. Auch hier war sehr angenehm, dass meine Kinder nicht zu schüchtern waren. Sicher hat geholfen das viele bekannte Gesichter da waren und die Wohnung groß genug zum Verteilen war. Auf der Rückfahrt sind beide Kinder eingeschlafen, was dazu geführt hat, dass beide sehr lange gebraucht haben, um ins Bett zu kommen.

Was steht im Dezember an?

  • Produktlaunch
  • Nikolaus
  • Weihnachten
  • Urlaub

Hol dir mein neues Workbook „Liebe dein Chaos“. Auf über 60 Seiten erfährst du, wie du dein Chaos-Ich kennen und lieben lernst.