12von12 April 2024
Es ist mal wieder 12von12. An diesem Tag werden 12 Bilder verbloggt. Für mich die Möglichkeit einen Tag mit mehr Bewusstsein und Achtsamkeit wahrzunehmen.
Melde dich zu meinem Newsletter an.
Es ist mal wieder 12von12. An diesem Tag werden 12 Bilder verbloggt. Für mich die Möglichkeit einen Tag mit mehr Bewusstsein und Achtsamkeit wahrzunehmen.
Melde dich zu meinem Newsletter an.
In diesem Blogartikel teile ich mit dir meine Learnings aus der letzten Woche und reflektiere dabei auch, was sich verändern darf.
Es gibt nie eine Phase, in der ich nicht lerne. Im Moment liegt der Fokus auf EFT. Auf Deutsch würde ich Meridian Klopftechnik dazu sagen. Den Practitioner habe ich schon und bin gerade dabei den Master Practitioner zu machen. In diesem Zuge lerne ich auch wieder Kopf und Herz wieder mehr in Einklang zu bringen.
Ein Instagrampost, der zu vielen Interaktionen geführt hat. Der hat eindeutig viel Zustimmung bekommen. Das Thema hat mich schon länger beschäftigt. Es ging darum, dass es mich im Marketing wirklich nervt, wie wenig auf das Große und Ganze geschaut wird. Da ist der Text und die Brandingfarbe wichtiger sind als alles andere. Wenn dein Hook nicht sitzt, verkaufst du nix. Mit den falschen Farben bekommst du keine Kunden. Dem kann ich so einfach nicht zustimmen und mache mich von dem Druck jetzt frei.
Aus einem YouTube Video über 20 Reels erstellt. Da bin ich schon ordentlich stolz drauf. Zusätzlicher Vorteil? Ich habe auch gleich passende Zeitstempel für das YouTube Video parat.
Schöne Zeit in München verbracht. Dabei schöne Unterhaltungen geführt. Wir hatten das Glück, dass es grandioses Wetter gab, mit viel Sonne und richtig warm. Das Abendessen bestehend aus Spinatspätzle mit Gorgonzolasoße war super lecker.
Wie immer beim Erstellen der Captions für die schon erwähnten Reels. Warum das so ist, kann ich dir ganz genau sagen. Der Druck, diesen Text perfekt zu machen. Der Hook muss sitzen. Der Text muss Aufmerksamkeit erregen, Mehrwert bieten und einfach knallen.😏 Das wird sich wie du oben schon lesen konntest ändern. Ich habe versucht KI zu Hilfe zu nehmen, mit dem Ergebnis, dass es mich nur Zeit gekostet hat und es entgegen der ganzen Experten nicht funktioniert, dass solch eine künstliche Intelligenz nach mir klingt. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mich verseht sie nicht. Daher bleibe ich bei meinem Stil und gehe das Risiko ein, keine Kundinnen dadurch zu gewinnen.
Meine „Über mich“- Seite finde ich trotz vielen Tipps und Schulungen noch immer total doof. Hier weiß ich wirklich nicht, warum die mir so schwerfällt. Jetzt kam mir diese Woche, dass es genug Blogartikel gibt, die mich, mein Warum und meine Arbeit beschreiben. So werde ich die anstelle der klassischen Seitenbeschreibung nutzen.
Die Konflikte der Kinder untereinander sind für mich noch immer eine große Herausforderung. Vor allem, wenn ich mich nicht zweiteilen kann und weder dem einen noch dem andere gerecht werden kann.
lch habe mich immer wieder damit beschäftigt ein passendes 0.-€ Angebot zu haben. Meine Community hat sich für kreative Selbstfürsorgeideen entschieden. Für mich war es naheliegend, ein E-Book zu erstellen. Hier werden dich außerdem Meditationen und Entspannungsübungen in Form von Audios befinden.
Eine weitere Woche Ferien, die ich mit Arbeiten in Büro verbringen kann. Das wirkt irgendwie total doof, aber dort herrscht einfach am meisten Ruhe, die ich zu Hause nicht habe.
Ich bin dankbar, dass mein Mann so Urlaub nehmen konnte, dass er die Osterferien abdecken kann. Nette Menschen, die an uns gedacht haben, als sie ihr Kinderfahrrad loswerden wollten. Mütter, die die gleiche Denkweise haben. Genug grün um uns herum.
Viel Training und Meditation habe ich mir diese Woche gegönnt. Das hat zwar leider zu etwas Muskelkater geführt, ich merke aber immer wieder, dass es mir sehr guttut.
Mein No-buying Month verlängere ich um noch einen Monat. Im März habe ich alles, was mir kaufwürdig erschien, erst mal abgelegt, um es nach dem Monat noch mal anzuschauen. Du errätst es, ich wollte nichts davon in Nachhinein kaufen. Für meinen Selbstfürsorgeworkshop am 24.4. werde ich dieses Mal wieder aktiv Leute anschreiben.
Es freut mich sehr, dass sich die Kämpfe in der Familie und im Bekanntenkreis offensichtlich gelohnt haben. Da mein Großer zu einem hilfsbereiten, aufmerksamen, tollen Jungen heranwächst. Natürlich könnte das auch einfach eine normale Entwicklungsstufe sein. Da aber bei allem „Unnormalen“ mir die Schuld durch Erziehung gegeben wurde. Nehm ich den Credit jetzt gern auf mich.😜
Melde dich zu meinem Newsletter an.
Heute war mal wieder 12von12.
Melde dich zu meinem Newsletter an um nichts zu verpassen.
Anna gibt in der 41. Blognacht diesen großen, wie sie sagt, inpulsigsten Impuls. Puh, ich weiß noch nicht, ob mir der Impuls zu groß ist. Wie immer beginne ich mit dem Brainstorming, um herauszufinden, wer oder wie ich inspiriert werde.
Während ich so über den Impuls nachdenke, erforsche ich, was mich inspiriert. Personen in meinem Leben, egal ob real oder fiktiv, inspirieren mich neue Dinge auszuprobieren. Musik ist eine wichtige Inspirationsquelle, die mir täglich gute Laune bereitet und mich zu bringt meine Lebensweise und mich zu überdenken. Bücher gehören für mich zu der wohl am längsten vorhandenen Art, mich zu inspirieren. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das lesen angefangen habe, aber meine Mutter ist wie ich der Meinung, dass wir beide noch nicht in der Schule waren als wir lesen konnten. Inzwischen gehört das Internet und alles darin dazu, mich zu inspirieren. Dazu gehören Blogs, Quellen, soziale Medien und Suchmaschinen.
Wie vermutlich jedes Kind wurde ich durch die Hobbys meiner Mutter beeinflusst. Sie hat gern gelesen, also war sie mein Buchdealer. Sie zeichnete viel und gern, also fing ich auch damit an. Stricken und häkeln sind noch immer, wie bei ihr Hobbys, denen ich nachgehe. Inzwischen haben sich noch so viel mehr Hobbys entwickelt. Das Schreiben eines Blogs ist eine Leidenschaft, die durch die Geburt unseres ersten Sohnes entstanden ist. Wie das kam, kannst du hier lesen. Aber auch hier hat mich meine Mutter beeinflusst, zumindest mit ihrer Liebe zum Schreiben. Sie hat allerdings Fantasiekurzgeschichten geschrieben. Ich muss sie bei Gelegenheit fragen, was aus denen geworden ist, die durfte ich als junges Mädchen schon lesen.
Jetzt würdest du bestimmt gern wissen, was ich für Träume habe, richtig? 😁 Eine meiner Mentorinnen hat mich dazu inspiriert dem Traum irgendwann eigene Praxisräume zu besitzen nachzugehen. Der ist noch nicht erfüllt, bleibt aber auf der Bucketliste! Meine italienischen Wurzeln haben mich dazu inspiriert, meinen Kindern ebendiese zu zeigen und die Familie auf Sizilien zu besuchen, solange noch welche dort unten leben. Auch wenn die sprachliche Barriere vermutlich da noch eine große Hürde ist. Nicht weil ich kein Italienisch kann, denn das lerne ich deshalb natürlich noch immer, sondern weil sizilianisch einfach ist, als wenn ein Schwabe mit einem Nordlicht reden würde. Theoretisch die gleiche Sprach verstehen ist aber fast unmöglich.
Der Traum ein Eigenheim zu besitzen, steht zwar auch auf der Liste, aber die Gründe dafür sind noch nicht ganz eindeutig. Ein großer Traum der vermutlich zu groß ist, ist eine Welt in der ich mir keine Gedanken machen muss ob sich meine Kinder mit ihren Kindern, gegen dieselben Anfeindungen im Bezug auf ihre Kindererziehung wehren müssen. Es wäre am besten, wenn bis dahin genügend Aufklärungsarbeit geleistet und Eltern sich gegenseitig unterstützen würden.
Viele äußere Umstände haben mich dazu inspiriert meine Arbeit so wie sie jetzt ist anzubieten. Zum einen waren es, die weltlichen Gegebenheiten. Ich musste meine Ressourcen erweiter, da wir zu dem Zeitpunkt eine Pandemie durchstehen mussten. Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe Resilienz zu studieren, um noch tiefer in das Thema einsteigen zu können. Mit Selbstmanagement hatte ich als Führungskraft und später als virtuelle Assistentin schon einiges zu tun. Nun kam noch die Fähigkeit in stressigen Situation den Körper und Geist besser zu verstehen und mit den richtigen Methoden meine Kundinnen zu betreuen.
Eine Kundin hat mich zu dem Schritt nun Mentorin zu sein. Sie hatte damals einen Workshop von mir testhalber mitgemacht und lies dann den Satz fallen: „Tut mir leid Alexandra, aber das, was du da machst, ist keine virtuelle Assistenz, das ist Mentoring.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber damit war der Stein ins Rollen gekommen. Meine Nische wurden durch eine Mentorin inspiriert. Sie war selbst eine kreative Chaotin und hat mir den Tipp gegeben zu schauen, ob die Punkte, auch auf mich zu treffen. Ich stelle hier leider immer wieder fest, dass sich diese Art von Personen, oft nicht richtig verstanden fühlen. Meine Aufgabe als Mentorin ist es, dir als kreativer Chaotin deine Denk- und Handlungsweise näherzubringen, so dass du im Zusammenleben mit deinen Liebsten, deinen Kollegen und Kund*innen stets weißt, wie du dich am besten abgrenzen kannst. Damit alle Seiten zufrieden sind.
Melde dich zu meinem Newsletter an.
Diese Überschrift musste ich schon einmal verwenden. Aber Monat war es tatsächlich nicht anders zu beschreiben. Denn wir hatten viel zu reparieren und ich habe wieder einiges dazugelernt, um zukünftig anders auf bestimmte Situation reagieren zu können. Was so los war, erfährst du in diesem Beitrag.
Wegen Erkältung durfte der Kleine mit. Der bis fast zum Schluss gut durchgehalten hat. Am Ende haben mich dann die Hörbücher über die restliche Zeit gerettet. Der Große war auch zweimal wegen Ferien mit dabei. Er hat allerdings schon tatkräftig mit angepackt und Ordner herumgeschleppt und Unterlagen vernichtet. Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich bedenke, wie chaotisch diese ersten Male war und wie reibungslos das inzwischen abläuft. Ich habe mir im Laufe der Zeit eine Liste erstellt von den Dingen, die zwingend mitgenommen werden müssen, damit die Kinder keine Langeweile bekommen. Am Abend vorher wird schon die Tasche mit dem Spielzeug vorbeireitet, damit auch klar ist, was mitgehen soll. Die Brotboxen werden für Kita, Schule oder eben Büro schon eine ganze Weile am Abend vorher vorbereitet.
Beide Autos mussten wegen nicht bestandenem TÜV in die Werkstatt. Ich musste mit meinen Kindern das Auto wegbringen. Normalerweise für mich sehr stressig, weil ich mir viele Fragen vorher gestellt hätte: Wie wird die Fahrt? Muss jemand auf die Toilette, die es nicht gibt? Wie lange wird es dauern? Wo kann ich parken? Sind wir zum Abendessen zu Hause? Wann muss das Auto wieder geholt werden? Werden die Kinder Hunger haben? Und dann ist mir etwas aufgefallen: Solche Situationen sind für mich früher der blanke Horror gewesen. Es gab Zeiten da war das Umziehen der Kinder schon Stress pur und da waren wir noch nicht mal unterwegs.😱 Was ist jetzt anders? Durch die Fragen im Vorfeld kann ich Lösungen finden, um mich vorzubereiten z. B. mit Snacks. Ich überlege dabei auch, was schlimmstenfalls passieren kann und merke dabei, dass die meisten Situationen gar nicht so schlimm sind. Diesen Schritt habe ich früher nicht gemacht. Ich bin in der Spirale der Katastrophen gelandet. Und weil ich meinem Gehirn gesagt habe, was alles schiefgehen kann, hat mein Unterbewusstsein auf die Katastrophen hin gearbeitet. Unter anderem auch, weil es den bekannten Stress immer wieder unbewusst kreieren wollte. So lief das Ganze ohne besondere Vorkommnisse ab.
Der Umsetzungsbooster den meine Adventskalenderteilnehmerin mitgemacht hat, ging zu Ende. Es war eine sehr intensive Betreuung, die ich so in dieser Form bisher nicht gemacht habe. Für mich sind hier einige wichtige Erkenntnisse herausgekommen, die ich zu einem späteren Zeitpunkt teilen werden. Das sagt sie zu den vier Wochen Betreuung.: „Die Nutzung des Umsetzungsboosters in den letzten 4 Wochen war toll, da ich angestoßen wurde, etwas für mich zu tun. Ich habe definitiv das Gefühl, dass es dazu beigetragen hat, mehr Entspannung in meinen Mama-Alltag zu bringen. Es hat sich positiv auf meinen Alltag und meine persönliche Entwicklung ausgewirkt, indem ich mehr an mich denke und einfach mal Nein sagen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Am Chatsupport hat mir am meisten die individuellen Lösungen geholfen. Besonders in Situationen, in denen ich viel nachgedacht und mir Stress gemacht habe. Ich würde die Begleitung auf jeden Fall anderen empfehlen, da er den selbstgemachten Stress ausbremst. Der Umsetzungsbooster ist eine tolle Idee und für mich war es eine mega Erfahrung.“
Der Kleine war auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Danach habe ich den Großen zu den Großeltern gefahren, der dort übernachten wollte. Anschließend war ich noch kurz noch einkaufen und musste dann schon den Kleinen vom Geburtstag wieder abholen und auch zu den Großeltern gefahren. Bis dahin habe ich außer zum Mittagessen keine Minute Pause gehabt. Da mein Mann an dem Abend zu einem Kumpel gegangen ist, hatte ich einen ruhigen Abend nur für mich und konnte die Zeit nutzen und meine Energie wieder auftanken. Was dringend notwendig war. Was mich daran am meisten fasziniert hat, dass es wirklich erst fast zum Schluss für mich spürbar war. Die Geduld hat etwas nachgelassen und mir ging die Puste aus, als ich mein Heimlaufen noch permanent darauf achten musste, ob nun der Luftballon irgendwann in den Himmel verschwinden würde. Alles in allem war es anders als sonst für mich problemlos möglich, mich von diesem Stress nicht übermannen zu lassen. Allerdings hat hier eine Sache eine sehr große Rolle gespielt, die Aussicht auf einen ruhigen Abend ohne Kinder hat mir die Kraft zum durchzuhalten gegeben.
Die meiste Zeit im Februar verbrachte ich damit, den Geburtstag vom Kleinen zu planen. Zum Glück wollte er keine neue Dekoration haben, so dass wir die alte wieder verwenden konnte. Selbst der Kuchen sollte der gleich sein. Bei der Deko am Abend vorher wollte der Große mithelfen, wegen Müdigkeit war er keine große Hilfe. Der Kleine wollte gleich morgens Kuchen und sein Geschenk auspacken. Die Annahme, dass mein Kind sich mehr über seine Gäste freuen wird, als über seine Geschenke hat er sehr lautstark und eindeutig widerlegt. Jeder, der kam, wurde sofort sehr direkt gebeten, sein Geschenk für ihn auszuhändigen. Alle Gäste, ob groß oder klein, sind für ihre Verhältnisse viel zu lange geblieben.
Sein Kindergeburtstag fand mit zwei geplanten Gästen weniger statt, was für uns völlig ok. Glücklicherweise war mein Mann krankheitsbedingt zu Hause, ohne sonderlich eingeschränkt zu sein. So hatte ich Hilfe. Die Kinderdisco war der absolute Renner und auch das selbsterstellte Ballonbälle- und Kuscheltierbad kam gut an. Gut als in diesem Alter noch nicht wirklich ein Spieleprogramm gestartet werden musste. Die obligatorische Schatzsuche mit Fund in der Waschmaschine war der Abschluss. Das gesündeste, was die Kinder zu sich genommen hatten, war das Wasser. Keines der Kinder wollte nach Hause gehen. Ich für meinen Teil weiß, dass ich diese Geburtstage definitiv nicht mehr allein machen werde und es nicht dem Zufall überlasse, ob ich Unterstützung haben werde.
Nachdem wir den Termin im Januar und Anfang Februar absagen musste, war es nun endlich so weit, leider mussten wir die verhassten Augentropfen machen. Weder für mich noch fürs Kind eine Freude. Unabhängig davon habe ich den gesamten Termin schon vollkommen falsch gelegt, da ich die Hausaufgaben nicht eingeplant hatte und auch nicht, dass der Kleine zu den Großeltern muss. Die Laune aller Beteiligten war durch mein Zutun unterirdisch. Ich habe ein paar Lehren daraus gezogen. Wenn mir im Nachhinein auffällt, dass ein Termin nicht geeignet ist, wird nochmal verschoben. Die Termine aller Familienmitglieder werden in einem Kalender erfasst, auf den ich jederzeit zugreifen kann, damit ich zukünftig alle Termine richtig koordinieren kann. Der Termin selber lief natürlich total entspannt ab.
Meld dich zu meinem Newsletter an.
Es ist erneut so weit. Am 12. eines Monats werden 12 Bilder verbloggt.
Melde dich zu meinem Newsletter an