12von12 März 2024
Heute war mal wieder 12von12.
Melde dich zu meinem Newsletter an um nichts zu verpassen.
Heute war mal wieder 12von12.
Melde dich zu meinem Newsletter an um nichts zu verpassen.
Anna gibt in der 41. Blognacht diesen großen, wie sie sagt, inpulsigsten Impuls. Puh, ich weiß noch nicht, ob mir der Impuls zu groß ist. Wie immer beginne ich mit dem Brainstorming, um herauszufinden, wer oder wie ich inspiriert werde.
Während ich so über den Impuls nachdenke, erforsche ich, was mich inspiriert. Personen in meinem Leben, egal ob real oder fiktiv, inspirieren mich neue Dinge auszuprobieren. Musik ist eine wichtige Inspirationsquelle, die mir täglich gute Laune bereitet und mich zu bringt meine Lebensweise und mich zu überdenken. Bücher gehören für mich zu der wohl am längsten vorhandenen Art, mich zu inspirieren. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das lesen angefangen habe, aber meine Mutter ist wie ich der Meinung, dass wir beide noch nicht in der Schule waren als wir lesen konnten. Inzwischen gehört das Internet und alles darin dazu, mich zu inspirieren. Dazu gehören Blogs, Quellen, soziale Medien und Suchmaschinen.
Wie vermutlich jedes Kind wurde ich durch die Hobbys meiner Mutter beeinflusst. Sie hat gern gelesen, also war sie mein Buchdealer. Sie zeichnete viel und gern, also fing ich auch damit an. Stricken und häkeln sind noch immer, wie bei ihr Hobbys, denen ich nachgehe. Inzwischen haben sich noch so viel mehr Hobbys entwickelt. Das Schreiben eines Blogs ist eine Leidenschaft, die durch die Geburt unseres ersten Sohnes entstanden ist. Wie das kam, kannst du hier lesen. Aber auch hier hat mich meine Mutter beeinflusst, zumindest mit ihrer Liebe zum Schreiben. Sie hat allerdings Fantasiekurzgeschichten geschrieben. Ich muss sie bei Gelegenheit fragen, was aus denen geworden ist, die durfte ich als junges Mädchen schon lesen.
Jetzt würdest du bestimmt gern wissen, was ich für Träume habe, richtig? 😁 Eine meiner Mentorinnen hat mich dazu inspiriert dem Traum irgendwann eigene Praxisräume zu besitzen nachzugehen. Der ist noch nicht erfüllt, bleibt aber auf der Bucketliste! Meine italienischen Wurzeln haben mich dazu inspiriert, meinen Kindern ebendiese zu zeigen und die Familie auf Sizilien zu besuchen, solange noch welche dort unten leben. Auch wenn die sprachliche Barriere vermutlich da noch eine große Hürde ist. Nicht weil ich kein Italienisch kann, denn das lerne ich deshalb natürlich noch immer, sondern weil sizilianisch einfach ist, als wenn ein Schwabe mit einem Nordlicht reden würde. Theoretisch die gleiche Sprach verstehen ist aber fast unmöglich.
Der Traum ein Eigenheim zu besitzen, steht zwar auch auf der Liste, aber die Gründe dafür sind noch nicht ganz eindeutig. Ein großer Traum der vermutlich zu groß ist, ist eine Welt in der ich mir keine Gedanken machen muss ob sich meine Kinder mit ihren Kindern, gegen dieselben Anfeindungen im Bezug auf ihre Kindererziehung wehren müssen. Es wäre am besten, wenn bis dahin genügend Aufklärungsarbeit geleistet und Eltern sich gegenseitig unterstützen würden.
Viele äußere Umstände haben mich dazu inspiriert meine Arbeit so wie sie jetzt ist anzubieten. Zum einen waren es, die weltlichen Gegebenheiten. Ich musste meine Ressourcen erweiter, da wir zu dem Zeitpunkt eine Pandemie durchstehen mussten. Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe Resilienz zu studieren, um noch tiefer in das Thema einsteigen zu können. Mit Selbstmanagement hatte ich als Führungskraft und später als virtuelle Assistentin schon einiges zu tun. Nun kam noch die Fähigkeit in stressigen Situation den Körper und Geist besser zu verstehen und mit den richtigen Methoden meine Kundinnen zu betreuen.
Eine Kundin hat mich zu dem Schritt nun Mentorin zu sein. Sie hatte damals einen Workshop von mir testhalber mitgemacht und lies dann den Satz fallen: „Tut mir leid Alexandra, aber das, was du da machst, ist keine virtuelle Assistenz, das ist Mentoring.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber damit war der Stein ins Rollen gekommen. Meine Nische wurden durch eine Mentorin inspiriert. Sie war selbst eine kreative Chaotin und hat mir den Tipp gegeben zu schauen, ob die Punkte, auch auf mich zu treffen. Ich stelle hier leider immer wieder fest, dass sich diese Art von Personen, oft nicht richtig verstanden fühlen. Meine Aufgabe als Mentorin ist es, dir als kreativer Chaotin deine Denk- und Handlungsweise näherzubringen, so dass du im Zusammenleben mit deinen Liebsten, deinen Kollegen und Kund*innen stets weißt, wie du dich am besten abgrenzen kannst. Damit alle Seiten zufrieden sind.
Melde dich zu meinem Newsletter an.
Diese Überschrift musste ich schon einmal verwenden. Aber Monat war es tatsächlich nicht anders zu beschreiben. Denn wir hatten viel zu reparieren und ich habe wieder einiges dazugelernt, um zukünftig anders auf bestimmte Situation reagieren zu können. Was so los war, erfährst du in diesem Beitrag.
Wegen Erkältung durfte der Kleine mit. Der bis fast zum Schluss gut durchgehalten hat. Am Ende haben mich dann die Hörbücher über die restliche Zeit gerettet. Der Große war auch zweimal wegen Ferien mit dabei. Er hat allerdings schon tatkräftig mit angepackt und Ordner herumgeschleppt und Unterlagen vernichtet. Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich bedenke, wie chaotisch diese ersten Male war und wie reibungslos das inzwischen abläuft. Ich habe mir im Laufe der Zeit eine Liste erstellt von den Dingen, die zwingend mitgenommen werden müssen, damit die Kinder keine Langeweile bekommen. Am Abend vorher wird schon die Tasche mit dem Spielzeug vorbeireitet, damit auch klar ist, was mitgehen soll. Die Brotboxen werden für Kita, Schule oder eben Büro schon eine ganze Weile am Abend vorher vorbereitet.
Beide Autos mussten wegen nicht bestandenem TÜV in die Werkstatt. Ich musste mit meinen Kindern das Auto wegbringen. Normalerweise für mich sehr stressig, weil ich mir viele Fragen vorher gestellt hätte: Wie wird die Fahrt? Muss jemand auf die Toilette, die es nicht gibt? Wie lange wird es dauern? Wo kann ich parken? Sind wir zum Abendessen zu Hause? Wann muss das Auto wieder geholt werden? Werden die Kinder Hunger haben? Und dann ist mir etwas aufgefallen: Solche Situationen sind für mich früher der blanke Horror gewesen. Es gab Zeiten da war das Umziehen der Kinder schon Stress pur und da waren wir noch nicht mal unterwegs.😱 Was ist jetzt anders? Durch die Fragen im Vorfeld kann ich Lösungen finden, um mich vorzubereiten z. B. mit Snacks. Ich überlege dabei auch, was schlimmstenfalls passieren kann und merke dabei, dass die meisten Situationen gar nicht so schlimm sind. Diesen Schritt habe ich früher nicht gemacht. Ich bin in der Spirale der Katastrophen gelandet. Und weil ich meinem Gehirn gesagt habe, was alles schiefgehen kann, hat mein Unterbewusstsein auf die Katastrophen hin gearbeitet. Unter anderem auch, weil es den bekannten Stress immer wieder unbewusst kreieren wollte. So lief das Ganze ohne besondere Vorkommnisse ab.
Der Umsetzungsbooster den meine Adventskalenderteilnehmerin mitgemacht hat, ging zu Ende. Es war eine sehr intensive Betreuung, die ich so in dieser Form bisher nicht gemacht habe. Für mich sind hier einige wichtige Erkenntnisse herausgekommen, die ich zu einem späteren Zeitpunkt teilen werden. Das sagt sie zu den vier Wochen Betreuung.: „Die Nutzung des Umsetzungsboosters in den letzten 4 Wochen war toll, da ich angestoßen wurde, etwas für mich zu tun. Ich habe definitiv das Gefühl, dass es dazu beigetragen hat, mehr Entspannung in meinen Mama-Alltag zu bringen. Es hat sich positiv auf meinen Alltag und meine persönliche Entwicklung ausgewirkt, indem ich mehr an mich denke und einfach mal Nein sagen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Am Chatsupport hat mir am meisten die individuellen Lösungen geholfen. Besonders in Situationen, in denen ich viel nachgedacht und mir Stress gemacht habe. Ich würde die Begleitung auf jeden Fall anderen empfehlen, da er den selbstgemachten Stress ausbremst. Der Umsetzungsbooster ist eine tolle Idee und für mich war es eine mega Erfahrung.“
Der Kleine war auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Danach habe ich den Großen zu den Großeltern gefahren, der dort übernachten wollte. Anschließend war ich noch kurz noch einkaufen und musste dann schon den Kleinen vom Geburtstag wieder abholen und auch zu den Großeltern gefahren. Bis dahin habe ich außer zum Mittagessen keine Minute Pause gehabt. Da mein Mann an dem Abend zu einem Kumpel gegangen ist, hatte ich einen ruhigen Abend nur für mich und konnte die Zeit nutzen und meine Energie wieder auftanken. Was dringend notwendig war. Was mich daran am meisten fasziniert hat, dass es wirklich erst fast zum Schluss für mich spürbar war. Die Geduld hat etwas nachgelassen und mir ging die Puste aus, als ich mein Heimlaufen noch permanent darauf achten musste, ob nun der Luftballon irgendwann in den Himmel verschwinden würde. Alles in allem war es anders als sonst für mich problemlos möglich, mich von diesem Stress nicht übermannen zu lassen. Allerdings hat hier eine Sache eine sehr große Rolle gespielt, die Aussicht auf einen ruhigen Abend ohne Kinder hat mir die Kraft zum durchzuhalten gegeben.
Die meiste Zeit im Februar verbrachte ich damit, den Geburtstag vom Kleinen zu planen. Zum Glück wollte er keine neue Dekoration haben, so dass wir die alte wieder verwenden konnte. Selbst der Kuchen sollte der gleich sein. Bei der Deko am Abend vorher wollte der Große mithelfen, wegen Müdigkeit war er keine große Hilfe. Der Kleine wollte gleich morgens Kuchen und sein Geschenk auspacken. Die Annahme, dass mein Kind sich mehr über seine Gäste freuen wird, als über seine Geschenke hat er sehr lautstark und eindeutig widerlegt. Jeder, der kam, wurde sofort sehr direkt gebeten, sein Geschenk für ihn auszuhändigen. Alle Gäste, ob groß oder klein, sind für ihre Verhältnisse viel zu lange geblieben.
Sein Kindergeburtstag fand mit zwei geplanten Gästen weniger statt, was für uns völlig ok. Glücklicherweise war mein Mann krankheitsbedingt zu Hause, ohne sonderlich eingeschränkt zu sein. So hatte ich Hilfe. Die Kinderdisco war der absolute Renner und auch das selbsterstellte Ballonbälle- und Kuscheltierbad kam gut an. Gut als in diesem Alter noch nicht wirklich ein Spieleprogramm gestartet werden musste. Die obligatorische Schatzsuche mit Fund in der Waschmaschine war der Abschluss. Das gesündeste, was die Kinder zu sich genommen hatten, war das Wasser. Keines der Kinder wollte nach Hause gehen. Ich für meinen Teil weiß, dass ich diese Geburtstage definitiv nicht mehr allein machen werde und es nicht dem Zufall überlasse, ob ich Unterstützung haben werde.
Nachdem wir den Termin im Januar und Anfang Februar absagen musste, war es nun endlich so weit, leider mussten wir die verhassten Augentropfen machen. Weder für mich noch fürs Kind eine Freude. Unabhängig davon habe ich den gesamten Termin schon vollkommen falsch gelegt, da ich die Hausaufgaben nicht eingeplant hatte und auch nicht, dass der Kleine zu den Großeltern muss. Die Laune aller Beteiligten war durch mein Zutun unterirdisch. Ich habe ein paar Lehren daraus gezogen. Wenn mir im Nachhinein auffällt, dass ein Termin nicht geeignet ist, wird nochmal verschoben. Die Termine aller Familienmitglieder werden in einem Kalender erfasst, auf den ich jederzeit zugreifen kann, damit ich zukünftig alle Termine richtig koordinieren kann. Der Termin selber lief natürlich total entspannt ab.
Meld dich zu meinem Newsletter an.
Es ist erneut so weit. Am 12. eines Monats werden 12 Bilder verbloggt.
Melde dich zu meinem Newsletter an
Da ist der erste Monat in diesem Jahr auch schon wieder vorbei. Ich fand es krass, wie schnell der verging. Ich habe gar nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Die erste Woche hatten wir noch Ferien, zumindest ich mit den Kindern und dann hat uns die Krankenwelle erwischt. Was sonst noch so los war, liest du im Beitrag.
Beim Abholen des Kleinen hatte der schon einen merkwürdigen Blick. Nenne es mütterliche Intuition, aber mir war sofort klar, dass er mindestens erhöhte Temperatur hat. Ich sollte recht behalten. Der Plan war ursprünglich, dass ich ihn mit ins Büro nehme. Allerdings wollte der Zwerg, obwohl er sich immer darauf freut, nicht mal aufstehen. Also blieb mir nichts anderes übrig und den Arbeitstag absagen. Er lag dann anschließend das restliche Wochenende flach. Für mich war es mal wieder sehr merkwürdig, dass mein Kind nur schläft und isst.
Kurz nach Neujahr hatte der Große plötzlich einen Ausschlag am Körper, der Röteln glich. Meine Angst, dass wir wieder wie damals die Purpura Schönlein Henoch haben konnten, ließ mich einen Termin beim Arzt machen. Es war der 2. Januar. Du kannst dir nicht vorstellen, was bei dem Kinderarzt los war. Zum Teil standen die Personen in Flur des Treppenhauses. Nach kurzer Wartezeit habe ich entschieden, dass wir es ein andermal noch einmal versuchen selten. Ich habe den Tag darauf noch einen Versuch gestartet und den Arzt angerufen. Diesel Mal waren wir mit Hin- und Rückfahrt innerhalb von 30 Minuten fertig. Es war zum Glück nur eine Reaktion auf einen Infekt.
Kurz darauf bekam der Große dann Fieber, das über 40 stieg. Er schlief drei Tage den ganzen Tag und stand nur auf zum Essen und dem Toilettengang. Es musste viel gekuschelt werden. Für mich war das Erfüllen der Bedürfnisse aller Familienmitglieder und meinem eigenen super schwierig. Da mein Mann auch zu Hause war, konnte ich immerhin arbeiten gehen. Seit Weihnachten ging es ihm nicht besonders, nach langem Hin und Her hat es ihn dann ordentlich erwischt. Er lag richtig flach und musste sich auskurieren. Zu dem Zeitpunkt war der Große so fit, dass er mit ins Büro konnte. Interessanterweise konnte ich trotzdem genug Zeit für mich finden. Was für mich notwendig ist, um meine Energie wieder aufzutanken.
Wie es scheint, hatten beide Kinder wohl die Ringelröteln. Denn beide hatten plötzlich den klassischen Ausschlag im Gesicht. Im Nachhinein bin ich ganz froh, dass ich bestimmte Besuche nicht wahrgenommen hatte. Das hätte böse enden können. Für Schwangere und Neugeborene sowie ältere Menschen können Ringelröteln sehr unangenehm werden. Das größte Problem an der Sache ist, dass der Ausschlag erst Wochen später auftaucht, nachdem man angesteckt wurde.
Ich praktiziere schon sehr lange Yoga. Bisher habe ich immer nur nach anderem Yoga Flow praktiziert. Das reichte mir inzwischen nicht mehr aus, so lerne ich nun weitere Flowarten in einem Kurs. Dann kann ich zukünftig meinen ganz eigenen Yogaflow erstellen kann, der zu meinem Bewegungsdrang und mir passt. Das hat dazu geführt, dass ich viel öfter Yoga in meinen Alltag einbauen konnte, als bisher trotz gegebener Umstände.
An drei Könige waren wir bei einem Kumpel meines Mannes, den die Kinder sehr mögen. Die Jungs haben von ihm nachträglich zu Weihnachten jeweils eine kleine Nerfgun bekommen. Wir Erwachsenen hatten ebenfalls Riesenspaß mit den Waffen. Später sind die Jungs raus und ich unverhofft eine Mission Call of Duty zocken dürfen. Zu Hause wollten mein Mann und ich dann auch zocken, aber das ging ordentlich in die Hose, wir haben ewig warten müssen bis die Software installiert war. Das hat die Stimmung schon ordentlich gedrückt. Das Spielen selbst fand ich dann auch nicht besonders. Statt einen schönen Abend, wie in alten Zeiten zu haben, wurde der Abend ein Desaster.😮
Im Teilzeitjob gab es eine Verstärkung. Die Auftragslage ist hoch genug, so dass wir eine Kollegin an der Annahme bekommen haben. Das entlastet in Speziellen mich ganz besonders, denn ich habe viele Telefonate angenommen. Anschließend war ich dabei, mich um die Fälle zu kümmern. So konnte ich mehrere Stunden in der Woche nicht meiner eigentlichen Arbeit nachgehen. Das änderte sich nun und ich freu mich, dass ich endlich wieder an meinen Aufgaben arbeiten kann.
In der 39. Blognacht gab Anna den Impuls „plötzlich ist es einfach.“ Obwohl mich die meisten Impulse von Anna triggern, weil sie von Positivität strotzen, ging dieser Blogartikel wirklich leicht. Das liegt natürlich auch daran, dass ich regelmäßig blogge und es mir dadurch leichter fällt. Du kannst dir denken, dass dieses Thema in Blogartikel bearbeitet wird. 😉 Vielleicht möchtest du selbst einmal reflektieren, was dir inzwischen leicht fällt.
In meinem Adventskalender habe ich den Chatsupport „Umsetzungsbooster“ verlost. So darf ich seit 7.1. die liebe Caro dabei begleiten, mehr Entspannung in ihren Mama-Alltag zu bekommen. Dafür kommunizieren wir täglich miteinander im Chat. Ich frage sie, was ihr Plan ist und gebe ihr eventuell Impulse, was und wie sie ihre Entspannungseinheit einbauen kann. Denn der Support ist nicht nur für Unternehmerinnen geeignet. Es ist egal, was du zukünftig umsetzen möchtest, ich begleite dich 4 Wochen lang.
Nachdem ich nun echt oft darüber geredet habe, dass ich Hypnosen zwar kann, mich aber bisher nicht getraut habe, gab es jemand, wo sich bereit erklärt hat, den Schritt mit mir zu wagen. Der große Vorteil für mich war, dass sie schon Hypnose Erfahrung hatte. Nach einem Vorgespräch haben wir die Hypnose durchgeführt. Ich war sehr aufgeregt und habe bis zum Ende der Vertiefung gebraucht, um ruhiger zu werden. Die Hypnose selbst hat ungefähr dreißig Minuten gedauert. Für Sie waren es gefühlt nur zwei Minuten und wirklich wieder zurückkommen wollte sie nicht.
Das sagt meine Kundin über die Hypnose: „Ich habe viele Jahre gerne geraucht, bis ich mich entschied, die Hypnose zur Rauchentwöhnung zu versuchen. Die Idee, direkt auf das Unterbewusstsein einzuwirken, erschien mir als der beste Weg. Während der Hypnosesitzungen fühlte ich mich sehr entspannt, obwohl die Zeit gefühlt viel zu schnell verging. Obwohl es noch zu früh ist, um eine endgültige Bilanz zu ziehen, ist der Drang zur Zigarette bereits spürbar geringer, und der Geschmack ist nicht mehr derselbe. Ich bin noch ein wenig überfordert, aber ich muss alles noch ein wenig sacken lassen. Die Hypnose hat mir geholfen, meinen Willen zu stärken und mein Ziel zu verfolgen. Alexandra ist sehr professionell und definitiv zu empfehlen. Wenn jemand ernsthaft daran interessiert ist, das Rauchen aufzugeben, würde ich die Hypnose als eine enorme Unterstützung auf dem Weg zum Ziel empfehlen.“
Ich freue mich schon auf die nächste Hypnose.
Kurz vor Weihnachten bin ich über eine Anzeige von Brandon Buchard gestolpert. Ich gab dem ganzen eine Chance und schaute mir die kostenlose Transformation Challenge an. Ich war ursprünglich überzeugt, dass ich schon viel über Produktivität, Zielsetzung und Energiehaushalten wüsste. Ich wurde eines Besseren belehrt. Seitdem fangt mein Tag mit speziellen Journal-Fragen um Thema Mut, Einfluss, Produktivität, Notwendigkeit, Energie und Klarheit. Seit Beginn meiner Selbstständigkeit beschäftige ich mich, wie die meisten, mit meinem Warum. Durch die richtigen Fragen bin ich jetzt noch spezifischer auf dem Weg mein Warum und meine Vision zu verwirklichen.
Es war mal wieder so weit, meine Therapeutin zu sehen. Ich hatte schon angekündigt, dass nur die Erzählungen der Dinger, die in den vergangenen Monaten passiert sind, die Therapiesitzung füllen würde. Am meisten stach hervor, dass ich es noch immer merkwürdig finde, dass ich mit der Krankensituation so gut klarkam. Sie hat mir bewusst gemacht, dass es eine logische Konsequenz davon ist, dass ich so viel an mir gearbeitet habe. Wir arbeiten seit vier Jahren zusammen, es hilft mir immer eine andere Perspektive zu manchen Situationen zu haben.
Melde dich zu meinem Newsletter, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Es war aufs Neue 12 von 12. Somit Zeit zwölf Bilder am 12. eines Monats zu verbloggen. Bei mir lief dieser Tag mal wieder ganz anders als geplant.
Melde dich zu meinem Newsletter an und ich erinnere dich an die 12 von 12.