Über mich: Alexandra Bohlmann

Bild Über Mich

Ich bin Unternehmerin, Resilienztrainierin, Mutter, kreative Chaotin aus Kusterdingen. Ich bin Organisationsmentorin für kreative Chaotinnenund liebe Listen.

  • Ich beherrsche das Chaos und die Ordnung: Ich bin überzeugt, dass sich Ordnung und Chaos nicht ausschließen. Sondern einander brauchen und gerade für kreative Chaotinnen wichtig ist beides für sich in Einklang zu bringen.
  • Ich bin davon überzeugt, dass mehr Selbstliebe eine bessere Welt macht: Wenn wir uns selbst mehr lieben würden, hätten wir weniger Neid und ungesundes Streben nach Idealen, die überhaupt nicht uns entsprechen. Mit mehr Selbstliebe gieren wir nicht, nachdem, was jemand anders mehr hat. Folglich werden eigene Makel und Eigenheiten gar nicht als schlecht angesehen.
  • 100 Jahre schwarze Pädagogik haben Spuren hinterlassen: In den meisten Fällen wurde verlernt, eigene Bedürfnisse zu beachten und zu kommunizieren. Somit ist es unglaublich schwierig Selbstfürsorge als etwas essentiell wichtiges für sich selbst zu verstehen. Dies kann bis zur Selbstaufgabe und zu einem Burnout führen.
  • kreative Chaotin: die wenigsten wissen, was es bedeutet, eine kreative Chaotin zu sein. Dass es nicht bedeutet, chaotisch und unordentlich zu sein. Viel mehr bedeutet es, dass dich eine bestimmte Denk-, Arbeits- und Handlungsweise unterscheidet. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, dich darin zu unterstützen, dich besser kennen und verstehen zu lernen.
  • Ordnung, Kreativität, Harmonie, Loyalität sind meine Werte
Bild Startseite Organisationsmentorin

Ich bin Mama von zwei Söhnen und seit 3 Jahren verheiratet. Gelernt habe ich Einzelhandelskauffrau, in einem Betrieb, in dem ich seit 20 Jahren tätig bin. Nach der Realschule kam erst mal die große Frage: wie geht es weiter.

Ich habe anschließend ein Jahr ein Berufskolleg für Gesundheit und Pflege besucht und danach eine einjährige Berufsfachschule für Druck und Medien. In dieser Zeit landete ich durch meinen damaligen Partner in besagter Firma. Angefangen als Aushilfe habe ich damals schnell erkannt, dass Bedarf an Personal besteht. So stieg ich zur Teilzeit auf mit 100 % und kurze Zeit später zur Vollzeitkraft.

Nach ungefähr drei Jahren bot sich mir die Möglichkeit eine Umschulung zu starten als Einzelhandelskauffrau. Der damalige Filialleiter wollte mich als seine stellvertretende Filialleitung haben. Nach sechs Jahren hörte dieser auf und ich durfte mich beweisen.

Vier Jahre später war es Zeit für eine Veränderung. 2016 kam mein erster Sohn auf die Welt. Die Rückkehr ins Arbeitsleben stellte sich schwieriger heraus als erwartet. Mit den Kita-Öffnungszeiten und niemand, der die Betreuung außerhalb der Zeiten übernehmen konnte, wurde ich wieder Aushilfe.

Auch wenn es mir Spaß macht, die Kunden und Kollegen mir sehr am Herzen liegen, merkte ich jeden Tag, den ich nicht zu Hause sein konnte. Alles erforderte viel Planung und Koordination. Auf der Suche nach einem anderen Job musste ich leider feststellen, dass wohl viele Mamas in vormittags Anstellungen gab, aber niemand jemand suchte. So bin ich auf die virtuelle Assistenz gestoßen und bin im Juni 2019 gestartet.

Noch vor der Pandemie stellte sich für mich die Frage nach dem Sinn und was ich in der Welt bewirken will. Nachdem ich selbst schon zwei Burnouts durchlebt hatte und mit unserem Gesundheitssystem etwas auf Kriegsfuß stehe, wollte ich anderen Selbstständigen und Müttern helfen, weniger Stress und mehr Balance in ihren Alltag zu bekommen.

So positionierte ich mich 2021 um zur Organisationsmentorin für kreative Chaotinnen. Denn ich habe festgestellt, dass es gerade kreativen Chaotinnen enorm schwerfällt, sich selbst zur obersten Priorität zu setzen. Gar nicht so sehr, weil sie es nicht wollen, sondern die äußeren Umstände es ihnen besonders schwer macht.

2022 habe ich mein Studium als Resilienztrainerin beendet. Um hier die Expertise im Bereich Stress– und Selbstmanagement zu vertiefen.

Für mich war das Studium nicht intensiv genug, so dass ich mich noch weiter zur Yogatrainerin, Hypnosetherapeutin und Meditationslehrerin habe ausbilden lassen. Im Fokus stehen für mich hier vor allem Entspannungstechniken, die kreativ und leicht in den Alltag zu integrieren sind.

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  1. Auf der Fahrt zur Comic Con in Stuttgart ist uns der Sprit ausgegangen, weil ich dank Schwangerschaftsdemenz vergessen hatte zu tanken. Mein Mann musste zur Tankstelle laufen und einen Kanister mit Sprit besorgen. 
  2. Ich habe im Kindergarten schon geheiratet
  3. Ich musste ein Horrorhaus frühzeitig verlassen, weil ich so extreme Angst hatte. 
  4. Ich habe eine Zwillingsschwester, die nicht wie ich aussieht, weil wir zweiig sind
  5. Wenn es blitzt, zähle ich immer bis zum Donnern
  6. Ich liebe Schokolade
  7. Ich trinke gerne Kaffee, auch aufgewärmt aus der Mikrowelle

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