Chaosliebe im Business? Bitte hier entlang
Ich bin Alexandra und durch mich wird dein Business wieder stukturierter.
Ich habe zwanzig Jahre Erfahrung im stressigen Saisongeschäft gesammelt. Davon auch einige in Führungspositionen. Das Büro war also lange meine zweite Heimat.
Als Mama von zwei Kindern bin ich mir auch bewusst, wie schwer es sein kann, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Mir ist wichtig, dass Du nach unserer Zusammenarbeit mehr Raum für Kreativität hast.
Für mich gibt es keine unlösbaren Probleme, sondern Herausforderungen.
Das sagen meine Kund:innen
Alexandra Bohlmann habe ich als engagierte, unkomplizierte und speditive Unterstützung für ein administratives Anliegen kennengelernt. Mir gefällt ihre ruhige Art und die breiten Kenntnisse in Bezug auf Tools. So konnte sie mir verschiedene Lösungsmöglichkeiten für meine Anfrage vorstellen und ich konnte die aussuchen, die mir am besten entsprochen hat. Vielen Dank, Alexandra!
Sabine Coach
Mein Desktop war überladen und hatte obendrein viele Fenster zum „irgendwann bearbeiten“ auf, was mich (optisch) belastet hat, weil ich mich nicht auf nur eine Sache konzentrieren konnte.
Mir kam vor, als ob ich nie etwas gemacht hätte, ich hatte doch noch so viele Fenster / Themen offen…
Alexandra hat Testkunden gesucht und ich dachte, das ist meine Chance!
Ich wollte Tools bekommen und Formen der mentalen / optischen Entlastung lernen.
Tatsächlich habe ich beides bekommen ?
Ich hatte keine gute Methode für das Journaling, obwohl ich das probieren möchte, aber Alexandra hat mir ihre Methode gezeigt, was für mich hilfreich war.
Ich empfehle das Mentoring allen, die organisatorisch festgefahren sind oder mit einem speziellen organisatorischen Problem nicht weiterkommen.
Alexandra ist lebhaft, jugendhaft (habe sie deutlich jünger eingeschätzt), resolut, ideenreich und total lieb. Freut mich, sie kennengelernt zu haben, hoffe, wir bleiben in Kontakt ?
Henriette Bordas
Als Mutter mit Teilzeitjob und eigenem Business hatte ich an vielen Fronten zu kämpfen. Da ist mein Business, dass ich unbedingt vorantreiben möchte. Social Media, Fotos, Produktbeschreibung, Buchhaltung und was sonst noch zu tun ist, muss erledigt werden.
Dazu kommt die Familie und der Haushalt.
Ich wollte einfach Zeit mit meiner Familie verbringen ohne zu denken: “Die Wäsche wartet noch, der nächste Post ist noch nicht fertig und der Einkauf wartet auch noch.”
Kurz gesagt, es waren einfach viele kleine Aufgaben, die erledigt werden mussten, die aber oft liegen blieben.
Ich habe erkannt, dass der Aufgabenberg immer größer wurde. Je größer der Berg wurde, desto kleiner und schwächer fühlte ich mich.
Oft bin ich morgens aufgewacht und habe als erstes überlegt, an welcher Front ich heute kämpfen müsste. Den ganzen Tag über war ich beschäftigt, ohne einen erkennbaren Fortschritt zu realisieren.
Das bewirkte ein Ohnmachtsgefühl, dass ich unbedingt abschaffen wollte.
Die Umsatzzahlen gingen zurück, die Unordnung im Haus nahm zu. Ich arbeitete ununterbrochen, ohne etwas zu bewirken. Irgendwas lief grundlegend schief. Das war die Stelle, an der ich erkannte, dass ich Unterstützung brauchte.
Ich wollte meine Aufgaben wieder mit Leichtigkeit angehen und unbedingt dieses Ohnmachtsgefühl loswerden.
Durch die Auflistung meiner ganzen Aufgaben für das Mentoring wurde mir bewusst, wie viel ich da eigentlich täglich mache. Alexandra gab mir Platz dafür, diese Arbeit anzuerkennen.
Sie erkannte in meinem Handeln ein Bild und gab Tipps, die ich umsetzen konnte. Dabei ging es aber nicht nur um Tools oder Methoden, sondern vor allem um meine Einstellung zu Aufgaben.
Durch mein neues Bild von mir und meinen Aufgaben, kann ich mich besser organisieren und strukturieren. Ich kann meine Prioritäten so setzen, wie sie für mich passen. Ich schaffe meine Aufgaben mit einer inneren Leichtigkeit und es ist auch in Ordnung, wenn mal was liegen bleibt. Denn auch dafür habe ich jetzt eine Strategie.
Ich hatte erwartet, dass es von Alexandra “Zaubertipps” gibt. So etwa: “Mach dies und das. Nutze diese Methode und jenes Tool und dann läuft´s”
Na, klar, das war blauäugig. Durch die Gespräche mit Alexandra konnte ich meine Muster ändern, einfach aus mir heraus. Das hatte ich so nicht erwartet.
Ich glaube das Mentoring ist vor allem etwas für berufstätige Mütter. Sie wollen einfach zu oft funktionieren ohne auf sich und ihre Bedürfnisse zu achten.
Die Veränderung beginnt wie so oft im Kopf. Und dabei ist Alexandra eine großartige Unterstützung.
Ich danke Dir, für die tolle gemeinsame Zeit.
Dana
Ich hatte Schwierigkeiten mit Zeiteinteilung und Zeitplanung. Prioritäten setzen.
Dadruch hat es bei mir dauerhaft Stress und Druck ausgelöst. Das Gefühl, nicht hinterherzukommen. Schlechte Laune!
Ich wollte meine Zeit und Aktivitäten besser im Griff haben. … und allgemein dadurch bessere Laune.
ich habe mir mehr Struktur, einen Fahrplan erhofft. Dinge priorisieren.
Bekommen habe ich feste Zeitblöcke für die verschiedenen Themenbereiche. Strukturiertes Arbeiten. Ein besseres Gefühl!
Meine Erwartungen wurden erfüllt 🙂
Allen, die nicht nur für ihre Arbeit leben wollen und mal wieder Zeit für sich selbst und die Familie haben möchten – ohne schlechtes Gewissen
Danke für deine Unterstützung:)
Nadine
Ich hatte eine fehlende Büroordnung und keinen klaren Plan. Ich habe mich vor einem diffusen Berg an Arbeit gesehen. Ich habe mich als handlungsunfähig erlebt. Das hat Angst in mir erzeugt. Ich war erstmal offen und hatte keine Erwartungen. Ich erlebe mich nach dem Mentoring als handlungsfähig. Ich kümmere mich in meinem Tempo um mehr Struktur. Ich hätte mit diesem Ergebnis nicht gerechnet. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich mich als angstfreier erlebe. Ich empfehle das Mentoring allen, die innere Blockaden bezüglich Büroordnung und Bürokratie haben und die diese Themen am liebsten gar nicht angehen würden. Danke für deine freundliche wertschätzende Art. Danke, dass du auch über die Termine heraus Infos recherchiert und verschickt hast. Dank, dass jedes Thema bei dir sein durfte.
Anonym
Was du bisher nicht über mich wusstest
- ich kann mit links schreiben
- ich kann tote Menschen fühlen
- ich bin nur 1,58 m klein?
- mein Vater wollte, dass ich Agatha heiße
- ich habe eine Zwillingsschwester, die nicht so aussieht wie ich
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