Ich bezeichne mich selbst als Recherche-Queen. Egal, wer mich fragt, ich weiß immer die besten Begriffe, um die vorhandenen Suchmaschinen zu bemühen. Sie spucken immer die richtige Lösung am schnellsten aus. Oft bin ich so verrückt und suche Dinge, die unter einem Post in Social-Media gefragt wurden und gebe die Antwort. Frech ungefragt aber richtig. 

Suchmaschinen zur Lösung finden

Es ist spannend und aufregend

Für mich hat es etwas Aufregendes, wenn ich vor einer fast unlösbaren Aufgabe stehe. Da wird sofort mein Ehrgeiz gepackt. Ich bin durch meine jahrelange Tätigkeit an der Materialausgabe im Vertrieb drauf getrimmt Lösungen zu finden. Denn nicht selten stand da ein Kunde und wollte ein Teil, das wir im Sortiment nicht gelistet hatten. Ganz im Sinne der Lösungsfindung, habe ich sämtliche mir zugänglichen Mittel bemüht, um an Ersatzteile zu kommen.

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Ich kam oft nicht weiter

Leider war ich oft in meinem Tun eingeschränkt, das hat mich oft geärgert. Jetzt kann ich aber endlich alle verfügbaren Tools nutzen und mich richtig entfalten. Aus welchen Gründen auch immer, besitze ich die Gabe die richtigen Begriffe zu nutzen, um die Fragen zu beantworten. Das fällt mir oft auch im Freundeskreis auf. Wenn ich etwas gefragt werde, habe ich viel schneller die Lösung parat. Es kommt sogar vor, dass die Meisten gar nicht auf die Idee kommen, diverse Suchmaschinen zu bemühen.

Egal, ob privat oder geschäftlich

Dabei ist es egal, ob ich für Kunden oder mich selbst Dinge wissen will. Genauso egal, ob es sich um digitale Herausforderungen handelt oder nicht. Wenn ich zu Hause auf ein Problem stoße, lasse ich da genauso wenig locker. Sehr zum Leidwesen meines Mannes, der sich oft fragt, warum ich mir diesen Stress antue. Er hat nach zehn Jahren wohl noch immer nicht bemerkt, dass mir das Spaß macht. 

Mein Gehirn ist auf Lösung programmiert. 

Mein Gehirn ist immer auf Lösung programmiert. Dabei bin ich mir aber auch nicht zu schade, selbst Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen. Denn auch wenn ich viel selbst herausfinden kann und sehr gerne dazu lerne, gibt es auch bei mir Momente, an denen ich gar nicht weiter kommen will. Weil mir die Thematik zu tief geht. Oder auch mein handwerkliches Geschick aufhört.

Wie komme ich denn nun auf die Lösungen?

Zuerst schaue ich, was denn der Status quo ist, also was ist denn genau die Herausforderung. Anschließend überlege ich mir, was es für ein Ergebnis sein soll und danach, wie ich am besten dahin komme.

Dann bemühe ich in der Regel eine der unzähligen Suchmaschinen und schaue, ob ich schon eine Idee zur Lösungsfindung bekommen kann. Diesen Vorgang wiederhole ich so oft, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

ich beim finden einer Lösung

Ich gebe nicht auf

Meine Hartnäckigkeit kommt mir dabei zugute. Ich gebe selten auf und kann an diesen Herausforderungen nur weiter wachsen. 

Wenn also du jemanden brauchst, der sich für dich die Zähne ausbeißen soll, weil du keine Nerven mehr dafür hast, dann melde dich gerne bei mir. 

Zusammen finden wir eine Lösung. 

Dieser Blogartikel entstand in sieben Tagen in der #boomboomblog Challenge mit und von der lieben Judith von Sympatexter.