Dieser Blogartikel entstand im Zuge der Blogparade von Chris. Hier erfährst du kurz und knackig, was ich im Business gelernt habe. Auf vieles davon hätte ich gern verzichtet.
- Ich brauche keinen perfekten Plan, sondern Raum für kreative Umwege.
- Mein Energielevel entscheidet, nicht mein Kalender.
- Pausen retten mein Nervensystem und manchmal mein ganzes Business.
- Struktur ist hilfreich, solange sie flexibel bleibt.
- Mein Business darf sich mit mir verändern und das ist ok.
- Grenzen setzen und einhalten zu können.
- Es gehört schon eine ordentliche Portion Vertrauen bei dieser Business-Sache dazu.
- Mein Chaos will nicht bekämpft, sondern verstanden werden.
- Instagram Reels, TikTok und Youtube Shorts können süchtig machen.
- Sichtbarkeit fürs Business hat die Haltung im Alltag verändert.
- Mich von niemandem von meiner Nische und Zielgruppe abbringen lassen.
- „Nein“ zu sagen ist nicht egoistisch, sondern überlebenswichtig.
- Wenn ich alles perfekt machen will, passiert… genau gar nichts.
- Ich darf auch mal planlos sein. Solange ich nicht ziellos werde.
- Meine To-do-Liste ist nicht mein Chef. Ich bin’s.
- Nicht jede Idee muss umgesetzt werden.
- Mehr Wissen hilft mir nicht immer weiter.
- Wie gerne ich trotzdem neues dazu lerne oder vertiefe.
- Sichtbarkeit darf echt und unperfekt sein, sonst stresst sie nur.
- Technik nervt. Und gehört trotzdem dazu.
- Ich muss nicht jedem gefallen (fällt mir sehr schwer).
- Social-Media ist leider wirklich ein Sprint.
- Fehler gehören nicht in die Tonne, sondern ins Erfahrungsglas.
- Instagram-Follower zahlen keine Miete, Klarheit über mein Angebot schon.
- Deadlines können motivieren oder mich komplett blockieren. Balance, Baby!
- Business darf leicht sein. Nicht immer, aber öfter als gedacht.
- Ich muss nicht alles können. Aber ich muss wissen, was ich lassen darf.
- Sobald „ist das grundsätzlich interessant für dich?“ in einer Nachricht steht…renn!
- Alte Prägungen und Glaubenssätze beeinflussen meine Arbeit mehr als ich dachte.
- Mein Tempo ist richtig, auch wenn’s langsamer ist als der Trend.
- Es gibt keinen „richtigen“ Weg, nur meinen.
- Ich bin nicht zu sensibel für Business. Ich bin genau richtig.
- Mein größter Erfolg? Ich bin drangeblieben, trotz allem.
Nun weißt du was ich im Business alles gelernt habe. Wenn du mich weiter auf meinem Weg begleiten möchtest, dann melde dich zu meinem Newsletter an.