Ich glaube, sobald du organisieren als Thema hast, kommst du um Listen nicht herum. Im privaten und Businessalltag begegnest du immer wieder diversen Listen. Hier kommen meine acht Gründe, warum ich Listen liebe.

1. Der Kopf wird frei

Für mich sind Listen immer eine gute Möglichkeit, den Kopf freizubekommen. Gerade im Hinblick auf den Mental Load, bekommst du so die perfekte Lösung um weniger im Kopf zu haben. Sobald du alles notiert hast, kannst du dich viel leichter auf die wesentlichen Dinge konzentrieren.

2. Eine Liste gibt dir Struktur

Bei vielem kann es hilfreich sein, sich mit einer Liste erstmal eine gewisse Struktur zu verschaffen. Zum Beispiel bei anstehenden Projekten. Wenn du dir durch die Liste erst einmal Klarheit verschaffen kannst, wie dein Projekt überhaupt aufgebaut ist, wirst du merken, dass du viel leichter vorankommst.

3. Du kannst besser planen

Beim Aufschreiben einer Liste kannst du dir schon zeitliche Abfolge notieren. So klappt das Planen eines Tages oder eines Events viel besser. Du kannst so auch nochmal prüfen, ob du für alle Tätigkeiten genug Zeit eingeplant hast.

4. Es bleibt besser in Erinnerung

In unserem schnelllebigen Alltag geht so einiges verloren. Sich mit dem Aufschreiben der Ereignisse die Erinnerung zu behalten, kann auch mit Listen gehen. Dabei muss es nicht das klassische Tagebuch schreiben sein. Wenn du nicht der Typ dafür bist, kann so eine stichwortartige Liste deine Art der Reflexion sein.

5. Du kannst unzählige Sammlungen haben

Du kannst dir für alles, was es gibt, eine Liste erstellen. Was du für Schuhe hast, Filme schauen willst, Bücher lesen möchtest, Urlaubsorte besuchst hast und vieles mehr. Für all das, was du schon erlebt hast und oder noch erleben möchtest. All das, was du besitzt oder besitzen möchtest. Du kannst wirklich unzählige Listen führen.

6. Die Kontrolle zurückgewinnen

In stürmischen Zeiten kann dir eine Liste helfen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Indem du vielleicht eine Pro- und Contraliste erstellst. Dabei kannst du dir vielleicht auch positives vor Augen führen, um dann, sobald sich die Wogen wieder geglättet haben, mit klarem Kopf weiterzumachen.

7. Ein Tool gegen die Vergesslichkeit

Wer hat es nicht schon erlebt? Du stehst im Geschäft und weißt plötzlich nicht mehr, was du einkaufen wolltest. Die Einkaufliste ist nur eine „Waffe“ gegen das Vergessen. Dass die Liste allerdings auch gerne mal vergessen wird, dagegen scheint es kein Mittel zu geben. ?

8. Die Befriedigung etwas von der Liste abzuhaken

Es gibt kaum etwas Schöneres, als von einer Liste etwas abzuhaken. Das Gefühl etwas erreicht zu haben gibt einem eine gewisse Befriedigung. Es kann auch dazu beitragen, sich vor Augen zu halten, was man alles geschafft hat.

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