Kreativität, Flexibilität, Individualität: Gründe warum KI meinen Umsetzungsbooster nicht ersetzen kann

Kreativität, Flexibilität, Individualität: Gründe warum KI meinen Umsetzungsbooster nicht ersetzen kann

Im Gegensatz zu vielen anderen mache ich mir keine Sorgen, dass mein Umsetzungsbooster durch Kl ausgetauscht werden kann. Mein Umsetzungsbooster ist ein Chatsupport, den du nutzen kannst, um mehr in deinem Business und Alltag zu erreichen. Dieses „Mehr“ kann schnelleres Erreichen deiner Ziele bedeuten oder auch mehr Entspannung und Achtsamkeit. Das ist das Tolle am Umsetzungsbooster du kannst ihn für alles nutzen, was sich in deinem Leben verändern soll. Dabei begleite ich die vier Wochen lang im Chat deiner Wahl, mit täglicher Zielsetzung, Check-ins und Reflexion. KI kann ein wunderbares Tool sein, ich selbst nutze es als Inspirationsquelle, um langwierige Recherchearbeiten zu verkürzen und diverse Schreibblockaden zu lösen. Für meine eigene Situation habe ich bei der Prioritätensetzung keine zufriedenstellende Lösung durch Kl bekommen können. Die Tipps sind natürlich gut gewesen, konnten aber auf die ganz individuellen Herausforderung nicht eingehen. Mehr Gründe dafür, warum Kl mein Angebot nicht ersetzen kann, findest du in folgenden Blogbeitrag.

Menschliche Empathie und emotionale Unterstützung

Du als kreative Chaotinnen benötigst mehr als nur praktische Ratschläge. Du suchst auch emotionale Unterstützung und Empathie, um mit deinen individuellen Herausforderungen umzugehen. Meine persönlichen Erfahrungen aus allein zwei Burnouts und mein Weg da hinaus kann Kl nicht nachvollziehen. Die Fähigkeiten, mich in deine Lage hineinzuversetzen, weil ich selbst kreative Chaotin bin und weiß, was deine Herausforderungen sind, ermöglicht es mir, eine tiefere Verbindung herzustellen und individuelle Unterstützung während des Chatsupports anzubieten, die KI nicht bieten kann.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ist Kern des Umsetzungsboosters

wir kreative Chaotin haben unsere eigenen einzigartigen Bedürfnisse, Stärken und Schwächen. Mein Chatsupport bietet die Flexibilität, sich individuell auf jede Person einzustellen und deine speziellen Ziele und Herausforderungen zu berücksichtigen. Gerade in Situationen, die im turbulenten Alltag entstehen, braucht es sehr viel mehr Flexibilität. KI kann zwar Lösungsvorschläge liefern, aber es fehlt ihr die Fähigkeit, sich an deine ständig verändernden Bedürfnisse und Umstände anzupassen.

Schnelle Motivation und Inspiration durch den Umsetzungsbooster

Meine persönliche Erfolgsgeschichte und meine Fähigkeit, aus 10 Jahren Führungspositionen, andere zu motivieren und zu inspirieren, sind wesentliche Bestandteile meines Umsetzungsboosters. KI kann zwar Informationen liefern, aber sie kann nicht die gleiche Art von Inspiration und Motivation bieten, die von einem menschlichen Mentor kommt. Meine persönliche Präsenz und meine Fähigkeit, die richtigen „Knöpfe“ zu drücken, um dich zu ermutigen und zu unterstützen, sind unersetzlich für die Transformation.

Intuition und kreative Lösungen

Ich habe die Fähigkeit, Intuition und kreative Denkweisen einzusetzen, um individuelle Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Du als kreative Chaotin schätzt unkonventionelle Ansätze, weil du das selbst auch gut kannst, bei dir selbst fällt dir das wie bei den Meisten schwer. Die innovativen Ideen, die sich nicht durch KI-Algorithmen erfassen lassen, bringen den besonderen Ansatz für unsere Zusammenarbeit.

Beziehungsaufbau und Vertrauen

Ein entscheidender Punkt des Mentoringprozesses ist der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Mentor und Mentee. Durch persönliche Interaktionen und individuelle Betreuung während des Chatsupports, kann ich ein tiefes Vertrauensverhältnis zu dir aufbauen, das für den Erfolg des Mentoringprozesses unerlässlich ist. KI kann diese zwischenmenschliche Dimension nicht replizieren.

Ganzheitliche Betreuung im Umsetzungsbooster

Mein Umsetzungsbooster bietet eine ganzheitliche Betreuung, die über rein sachliche Informationen hinausgeht. Ich berücksichtige die verschiedenen Aspekte des Lebens und Business von dir, einschließlich deiner persönlichen Ziele, Werte und Lebensumstände. Gerade dann wichtig, wenn das Leben dir mal wieder alles entgegenschleudert, was es zu bieten hat. 😉Durch diesen holistischen Ansatz, kann ich eine umfassende Unterstützung bieten, die auf deine individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten sind.

Nachdem du nun erfahren hast, warum KI meinen Umsetzungsbooster nicht ersetzen kann, möchtest du sicherlich mehr darüber erfahren, klicke hier, um direkt zur Produktseite zu kommen.

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Dein 4-Wochen Chatsupport

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Hol dir die Kontrolle über deinen Alltag und dein Business zurück. Bestimme, wovon du mehr und wovon du weniger haben willst.

Warum Überladen nicht hilft, effektiv deine Zeit zu nutzen

Du kennst folgende Situationen sicherlich und fühlst dich dadurch komplett überladen. Ein Terminkalender voller Verpflichtungen, eine endlose Liste von Aufgaben und das Gefühl, dass 24 Stunden am Tag einfach nicht ausreichen. Als kreative Chaotin suchst du nach Lösungen, um deine Zeit effektiv zu nutzen und gleichzeitig deine Kreativität auszuleben. Bringt es dir wirklich etwas, immer mehr zu tun und auf dich zu laden? Das erfährst du im Blogbeitrag.

Überladen ein häufiger Fehler

Viele kreative Chaotinnen neigen dazu, sich in der Masse von Aufgaben zu verlieren und glauben, dass das Festhalten am Überladen der einzige Weg ist, um allen und jedem gerecht zu werden. Sie denken, dass Multitasking und ständiges Jonglieren zwischen verschiedenen Projekten notwendig sind, um alles unter einen Hut zu bekommen. Versteh mich nicht falsch, das ist ganz klar eine deiner Stärken, allerdings weißt du manchmal nicht wieviel gut für dich ist 😉.
Dieses Festhalten am Überladen kostet dich wertvolle Zeit, Energie und Nerven. Du fühlst dich gestresst, überfordert und hast das Gefühl, nie genug zu tun. Diese Überlastung beeinträchtigt nicht nur deine Produktivität, sondern auch deine Gesundheit und deine Beziehungen. Sind wir mal ehrlich was bringt es dir dann wenn du immer noch mehr Projekte und Aufgaben auf deine Schultern lädst.

Warum dieser Fehler gemacht wird

Die Gründe, warum du diesem Fehler verfällst, sind vielfältig dazu gehören unter anderem:

Unklare Prioritäten und Ziele führen dazu, dass du dich in zu vielen Aufgaben verlierst. Wenn du jeden Tag so viele Aufgaben und Projekte hast kannst du gar nicht den Überblick behalten. Du wirst zwangsläufig überfordert sein mit dem was du als nächstes tun solltest. Denn mit noch mehr Aufgaben fallen natürlich noch mehr Aufgaben und Projekte an die die gleiche hohe Priorität besitzen und somit auch sich somit auch kollidieren.

Fehlende effektive Planungs- und Organisationsmethoden erschweren die Strukturierung deines Tages. Natürlich ist es schön wenn du einfach so in den Tag hinein starten kannst. Als Unternehmerin wirst du diesen Luxus nur leider nicht ausleben können. Wenn du jetzt viele Aufgaben hast brauchst du, ob du möchtest oder nicht, eine Planung.

Die Angst vor Ablehnung oder Versagen hindert dich daran, um Hilfe zu bitten und Aufgaben zu delegieren. Es wird dir oft passieren dass du ja zu Projekten und Aufgaben sagst obwohl du doch lieber nein hättest sagen sollen. Das kann natürlich verschiedene Gründe haben zum einen das der Kollege die Kollegin, die Kundin oder der Kunde so lieb gefragt hat. Oder das das Projekt und die Aufgabe einfach zu attraktiv und herausfordernd waren und dein Spieltrieb entfacht, sodass du schlicht nicht nein sagen wolltest. Oder eben auch, dass du dachtest, wenn du jetzt Nein sagst, wirft es ein schlechtes Licht auf dich. Du hast geglaubt, dass Andere der Meinung sind, dass du dieses Arbeitspensum schaffen müsstest, auch wenn niemand wissen kann, was bei dir im Hintergrund so abläuft.

Die bessere Alternative

Was kannst du denn statt noch mehr aufzuladen tun? Anstatt dich weiterhin zu überlasten, solltest du:

  1. Klare Prioritäten setzen und konkrete Ziele definieren, um deinen Fokus zu schärfen.
  2. Effektive Planungs- und Organisationsmethoden nutzen, um deinen Tag strukturiert und effizient zu gestalten.
  3. Dich um Hilfe und Unterstützung bemühen, um eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erreichen.

Indem du diese Schritte umsetzt und mein Organisationsmentoring in Anspruch nimmst, kannst du dein Leben und dein Business auf vielfältige Weise verbessern:

  • Steigerung deiner Produktivität und Effizienz
  • Bessere Work-Life-Balance und mehr Zeit für deine Leidenschaften
  • Reduzierter Stress und verbessertes Wohlbefinden
  • Steigerung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit

Es ist an der Zeit, den Teufelskreis der Überlastung zu durchbrechen und einen neuen Weg einzuschlagen. Mit meinem Organisationsmentoring unterstütze ich dich dabei, effektiv deine Zeit zu nutzen und ein entspanntes Leben zu führen. Bist du bereit, den ersten Schritt zu machen?

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12von12 April 2024

Es ist mal wieder 12von12. An diesem Tag werden 12 Bilder verbloggt. Für mich die Möglichkeit einen Tag mit mehr Bewusstsein und Achtsamkeit wahrzunehmen.

Eine Deadpoolfigur auf einem weißen Tisch
Der wird wohl heute der ständige Begleiter werden.
Ein Autocockpit mit einer Temperaturanzeige
Heute Morgen war es noch ziemlich kalt.
Ein Journal mit Stift, eine Tasse mit Aufschrift und ein Bildschirm mit Zeit und Datumsangabe
Vor jedem Arbeitsbeginn setze ich mir die entsprechende Absicht.
Ein Müsli auf einem weißen Tisch in der Sonne auf dem Balkon
Zum Mittagessen habe ich mich in die Sonne gesetzt. Schon abgefahren, die Temperaturen sind auf 20 Grad gestiegen.
Eine Plastikdose mit Tierkeksen und ein offenes Glas mit Nuss-Nugat-Creme
Es ist die besondere Zeit im Monat und das führt leider oft Heißhungerattacken.
Eine schwarz-grüne Raupe auf der Straße.
Seit ein paar Tagen sind auf einer bestimmten Stelle auf dem Weg in die Kita sehr viele Raupen zu entdecken.
Kochzutaten und Töpfe in der Küche
Heute habe ich getestet, wie es klappt, direkt nachdem die Kinder zu Hause sind gleich das Abendessen zu kochen. Damit wir direkt danach bei dem schönen Wetter raus können.
Mexikanische Maispfanne
Das Ergebnis der Kocherei.
Eine Smartwatch auf der „Erholung vom Training. Bitte später erneut versuchen“ angezeigt wird.
Spannend das meine Smartwatch beim Kochen der Meinung war, dass ich im Training bin.
Legoteile in Schubladen auf dem Boden im Kinderzimmer
Bevor es endlich rausging, musste vorher noch ein Legoprojekt bearbeitet werden.
Zwei Kinder von hinten zu sehen, die auf einem Feldweg in der Sonne laufen.
Endlich draußen. Es war so schön warm.
Ein Selfie von mir mit Sonnenbrille
Die Jungs haben getobt und ich konnte die ganze Zeit in Sonne chillen.

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Monatsrückblick März 2024

Als ich den Monatsrückblick für den Februar geschrieben habe, war klar, dass der März wesentlich stressiger wird. Allein die Masse an Geburtstagen. Dann kamen noch einige andere Termine dazu und schließlich gab es noch ein paar spontane Events.

Geburtstag Schwiegermutter, Mutter und beste Freundin

Am Anfang des Monats hatte meine Schwiegermutter Geburtstag und ihn natürlich auch gefeiert. Mein Mann hatte Wunsch gemäß einige Kuchen vom Bäcker besorgt. Ich hatte vorsorglich noch einen gebacken, da wir nicht wussten, ob wir genug bekommen würden. Wir waren mittags zum Kaffee eingeladen. Sehr zum Leidwesen der Kinder hat die Oma entschieden, dass keiner Videos schauen darf. 😜

Meine Mutter hat ziemlich am Ende Geburtstag und wie jedes Jahr wusste wir, dass sie bestimmt nicht feiern möchte. Wir haben uns allerdings dazu entschieden, sie zu besuchen. Sie hatte sogar einen kleinen Kuchen gebacken. Es waren nur meine Schwester und mein Mann dabei, die Kinder musste und wollten nicht mit. Hier habe ich ihnen die Entscheidung überlassen, da es zu meiner Zeit damals anders war.

Ich bin dann noch sehr spontan zu Besuch am Geburtstag meiner besten Freundin gewesen. Es war ein sehr schöner Abend mit guten Gesprächen und gutem Essen. Ich war wie zu erwarten viel zu lange dort. Aber da wir uns leider viel zu selten persönlich sehen, haben wir das sehr ausgiebig genutzt.

Blognacht

Natürlich war auch diesen Monat wieder Blognacht, an der ich auch wieder teilnehmen konnte. Dieses Mal ging es um das Thema, was mich inspiriert. Erfreulicherweise habe ich mit diesem Impuls nicht schwergetan.

Therapie

Diesen Monat war mal wieder Therapie. Ich habe angesprochen, dass ich mich in letzter Zeit nicht mehr so gut und mich sehr müde und ausgelaugt fühle. Sie hat mir empfohlen, mir eine Auszeit zu gönnen. Es sei total normal, dass es mir so gehen würde, weil ja auch wirklich viel doofes im Februar passiert war. Ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, wann ich eine Möglichkeit finden könnte, um mir eine Auszeit zu gönnen. Das Wochenende drauf, habe ich immerhin einen sehr ausgiebigen Spaziergang gemacht, um mich wieder etwas zu regenerieren.

Hausarztbesuch mit zwei Kindern

Am 12. habe ich auch noch einen Besuch bei meinem Hausarzt gehabt. Es war leider von der Planung her nicht so großartig. So dass ich die Kinder mitnehmen musste. Es war alles komplett durchgeplant und durchorganisiert. Ich hatte an Bücher und Snacks für die Wartezeit gedacht. Leider ist beim Einladen in das Auto eine Flasche ausgelaufen und hat alles ruiniert. Du kannst dir vielleicht vorstellen, wie genervt ich davon war. Hier einen kühlen Kopf zu bewahren und den Ärger nicht an meinen Kindern auszulassen, ist mir zum Glück nicht so schwergefallen. Ich habe mir kurz nach dem Vorfall erlaubt, eine Runde darüber zu fluchen und den Gefühlen einen freien Lauf zu lassen. Der Termin selbst lief recht gut und danach gab es zur Belohnung für uns alle noch süße Stückchen und einen Spielplatzbesuch.

Umstellungen in der Teilzeitstelle

In meiner Teilzeit Beschäftigung würde einiges umgestellt und neu angelegt. Das hat leider dazu geführt, dass ich vieles nicht mehr so zügig und routiniert erledigen konnte, wie ich es gewohnt war. Auch das hat mir einiges an Geduld abverlangt. Vieles war und ist schlicht nicht änderbar und muss ich nun zukünftig so hinnehmen. Gut das ich dank der Kinder schon geübt darin bin. 🤣

Zahnarztbesuch mit dem Großen

Da der Große die Milchzähne verliert, muss er öfter zum Zahnarzt. Der Termin hätte eigentlich schon viel früher stattfinden, durch Krankheiten und Feiertage hatte sich das Ganze verschoben. Zu meinem Glück hatte meine Mutter ihren Besuch auf diesen Tag gelegt. Ich hatte sie direkt nach der Arbeit abgeholt, weil es zu dem Zeitpunkt ziemlich geregnet hatte. Meine Mutter hatte ich früher schon mal mit dem kleinen allein gelassen, allerdings war klar, wie lang die Zeitspanne war. Nun war es völlig unklar, wie lange es dauern könnte. Wer schon mal einen Termin wahrgenommen hat weiß, dass es immer mal wieder passieren kann, dass es länger dauert als erwartet. Natürlich hat der Kleine sich von seiner besten Seite gezeigt und alles zusammen gebrüllt, weil er unbedingt mitkommen wollte. Der Große hat seinen Termin komplett allein gemeistert und wirklich toll gemacht.

Ferien

Da es wirklich viele Ferienwochen sind, müssen mein Mann und ich, wie vermutlich die meisten, die Ferien aufteilen. Die Osterferien hat also mein Mann übernommen und hat sich im März um den Großen gekümmert. Für den Kleinen war es schwierig, trotzdem in die Kita zu gehen. Ich habe es leider auch nicht immer geschafft, da entspannt zu bleiben und ihm die Zeit, die er brauchte, zu geben. Ich habe dann irgendwann angefangen, mich komplett herauszuhalten und meinem Mann die Situationen überlassen.

Karfreitag in München

Wir sind wie schon öfter an Karfreitag nach München zu Freunden gefahren. Diesmal wollten die Kinder dort übernachten. Also haben wir entsprechend alles dafür gepackt und vorbereitet. Die Fahr war super schnell, allerdings bin ich auf der Autobahn wirklich sehr unentspannt, obwohl wirklich wenig los war. Dort angekommen gab es einen Kaffee und die Vorbereitungen für den Ausflug zum Spielplatz wurden getroffen. Der Weg dahin ist schon recht weit, aber weil die Kinder jetzt größer sind als beim letzten Mal lief es wirklich gut. Der Kleine hatte jemanden gefunden, der seine Trödelei mitgemacht hat und seine Abenteuerlust befriedigt hatte.

Ein Schokoladenosterhase neben einer Tasse mit New York Skyline. Im Hintergrund sitzt ein Kind auf dem Sofa.

Nach dem Spielplatz ging es in einen nahegelegenen Biergarten und anschließend zum Abendessen. Die Kinder haben wirklich toll mitgemacht und sich gut benommen. Für unsere ältere Generation sah das sicher anders aus. Ich bin aber schon froh, wenn nicht von anderen Tellern gegessen wurde. 😅 Am Abend haben wir alle zusammen noch einen Film geschaut und noch lange geredet, als die Kinder geschlafen hatten.

Am nächsten Morgen sind wir nach dem Frühstück noch einmal eine Runde auf einen Spielplatz und haben die Vorräte aufgestockt. Kurz vor dem Mittag ging es heim. Der Kleine hatte fast die gesamte Fahrt geschlafen und der Große hat mit Hörbuch die Fahrt auch gut ausgehalten.

Ostern

Am Sonntagmorgen sind die Kinder sofort losgestürmt und haben auf dem Balkon und in der Wohnung nach Eiern und mehr gesucht. Zum Mittagessen ging es wie jedes Jahr zu den Schwiegereltern. Ich habe für den Nachtisch einen Kuchen beigesteuert. Meine Schwiegermutter hat zugeben müssen, dass es für sie nicht mehr möglich ist, ein Essen für diese Menge an Personen zuzubereiten.

Das waren die Blogartikel aus dem März

Der März in Zahlen

Kilometer: 143,2

Newsletter: 6

Auf Insta gabs Verluste sowie bei den Newsletter Abonnenten.🤷🏼‍♀️

Was sonst noch so los war

  • Der Schwiegervater muss ins Krankenhaus
  • Neues Fahrrad für den großen
  • Besuch bei Freunden
  • Filmabend
  • Tik Tok gelöscht
  • Ich habe nichts gekauft
Vieke kleine Figuren auf einem hellen Teppich
Ausbeute vom Dachboden
Eine Blumekette aus Gänseblümchen.
Eine sehr große Tafel Schokolade auf der Küchenablage.
Ein gedeckter Tisch mit belegten Schnitten. Salat, Tomaten und Trauben sind in Schüsseln.
Monatsrückblick März 2024
Ein Ei das in der Mikrowelle geplatzt ist.
Explodiertes Ei

Was im April ansteht

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Reflect & Learn kW 13

Reflect & Learn kW 13

In diesem Blogartikel teile ich mit dir meine Learnings aus der letzten Woche und reflektiere dabei auch, was sich verändern darf.

Was lerne ich gerade?

Es gibt nie eine Phase, in der ich nicht lerne. Im Moment liegt der Fokus auf EFT. Auf Deutsch würde ich Meridian Klopftechnik dazu sagen. Den Practitioner habe ich schon und bin gerade dabei den Master Practitioner zu machen. In diesem Zuge lerne ich auch wieder Kopf und Herz wieder mehr in Einklang zu bringen.

Was war mein größter Erfolg?

Ein Instagrampost, der zu vielen Interaktionen geführt hat. Der hat eindeutig viel Zustimmung bekommen. Das Thema hat mich schon länger beschäftigt. Es ging darum, dass es mich im Marketing wirklich nervt, wie wenig auf das Große und Ganze geschaut wird. Da ist der Text und die Brandingfarbe wichtiger sind als alles andere. Wenn dein Hook nicht sitzt, verkaufst du nix. Mit den falschen Farben bekommst du keine Kunden. Dem kann ich so einfach nicht zustimmen und mache mich von dem Druck jetzt frei.

Wofür lobe ich mich?

Aus einem YouTube Video über 20 Reels erstellt. Da bin ich schon ordentlich stolz drauf. Zusätzlicher Vorteil? Ich habe auch gleich passende Zeitstempel für das YouTube Video parat.

Was war mein Highlight? #hurraderwoche

Schöne Zeit in München verbracht. Dabei schöne Unterhaltungen geführt. Wir hatten das Glück, dass es grandioses Wetter gab, mit viel Sonne und richtig warm. Das Abendessen bestehend aus Spinatspätzle mit Gorgonzolasoße war super lecker.

Wo war ich blockiert?

Wie immer beim Erstellen der Captions für die schon erwähnten Reels. Warum das so ist, kann ich dir ganz genau sagen. Der Druck, diesen Text perfekt zu machen. Der Hook muss sitzen. Der Text muss Aufmerksamkeit erregen, Mehrwert bieten und einfach knallen.😏 Das wird sich wie du oben schon lesen konntest ändern. Ich habe versucht KI zu Hilfe zu nehmen, mit dem Ergebnis, dass es mich nur Zeit gekostet hat und es entgegen der ganzen Experten nicht funktioniert, dass solch eine künstliche Intelligenz nach mir klingt. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber mich verseht sie nicht. Daher bleibe ich bei meinem Stil und gehe das Risiko ein, keine Kundinnen dadurch zu gewinnen.

Meine „Über mich“- Seite finde ich trotz vielen Tipps und Schulungen noch immer total doof. Hier weiß ich wirklich nicht, warum die mir so schwerfällt. Jetzt kam mir diese Woche, dass es genug Blogartikel gibt, die mich, mein Warum und meine Arbeit beschreiben. So werde ich die anstelle der klassischen Seitenbeschreibung nutzen.

Was hat mir Energie geraubt?

Die Konflikte der Kinder untereinander sind für mich noch immer eine große Herausforderung. Vor allem, wenn ich mich nicht zweiteilen kann und weder dem einen noch dem andere gerecht werden kann.

Welche Ideen möchte ich mit dir teilen?

lch habe mich immer wieder damit beschäftigt ein passendes 0.-€ Angebot zu haben. Meine Community hat sich für kreative Selbstfürsorgeideen entschieden. Für mich war es naheliegend, ein E-Book zu erstellen. Hier werden dich außerdem Meditationen und Entspannungsübungen in Form von Audios befinden.

Wofür bin ich dankbar?

Eine weitere Woche Ferien, die ich mit Arbeiten in Büro verbringen kann. Das wirkt irgendwie total doof, aber dort herrscht einfach am meisten Ruhe, die ich zu Hause nicht habe.

Ich bin dankbar, dass mein Mann so Urlaub nehmen konnte, dass er die Osterferien abdecken kann. Nette Menschen, die an uns gedacht haben, als sie ihr Kinderfahrrad loswerden wollten. Mütter, die die gleiche Denkweise haben. Genug grün um uns herum.

Was habe ich diese Woche für mich selbst getan?

Viel Training und Meditation habe ich mir diese Woche gegönnt. Das hat zwar leider zu etwas Muskelkater geführt, ich merke aber immer wieder, dass es mir sehr guttut.

Welche Entscheidung habe ich getroffen?

Mein No-buying Month verlängere ich um noch einen Monat. Im März habe ich alles, was mir kaufwürdig erschien, erst mal abgelegt, um es nach dem Monat noch mal anzuschauen. Du errätst es, ich wollte nichts davon in Nachhinein kaufen. Für meinen Selbstfürsorgeworkshop am 24.4. werde ich dieses Mal wieder aktiv Leute anschreiben.

Welche Veränderung begeistert mich gerade am meisten?

Es freut mich sehr, dass sich die Kämpfe in der Familie und im Bekanntenkreis offensichtlich gelohnt haben. Da mein Großer zu einem hilfsbereiten, aufmerksamen, tollen Jungen heranwächst. Natürlich könnte das auch einfach eine normale Entwicklungsstufe sein. Da aber bei allem „Unnormalen“ mir die Schuld durch Erziehung gegeben wurde. Nehm ich den Credit jetzt gern auf mich.😜

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5 Vorteile für ein Morgenritual

5 Vorteile für ein Morgenritual

Wenn du morgens nach dem Ausschalten des Weckers sofort anfängst, durch soziale Medien zu scrollen, dann hast du bereits ein Morgenritual. Zugeben kein sehr gutes, aber das ändern wir jetzt. Die Idee besteht darin, deine Morgenroutine für einen stressfreien und produktiven Tag zu optimieren. Unser Morgen kann den Ton für den Rest unseres Tages bestimmen, weshalb viele Experten empfehlen, den Morgen zu nutzen, um etwas Zeit mit dir selbst zu verbringen. In diesem Blogartikel erfährst du die Vorteile eines guten Morgenrituals.

Was ist ein Morgenritual?

Ein Morgenritual ist eine Aufgabe, die du jeden Tag morgens durchführst. Das kann von einem Spaziergang bis zum Erstellen einer To-Do-Liste reichen. Dein Morgenritual sollte so auf dich zugeschnitten sein, dass es für dich am besten funktioniert. Dein Tagesstart kannst du dir vorstellen wie ein unbemaltes Blatt, dass du nach deinem Wunsch bemalen kannst. Wenn du kein „Morgenmensch“ bist, schreckst du möglicherweise vor dem Gedanken zurück, noch früher aufzustehen, um Morgenrituale in deinen vollen Terminkalender aufzunehmen. Du musst aber nicht jeden Tag um 5 Uhr morgens aufstehen, um von der Einführung von Morgenritualen in dein Leben zu profitieren.

Vorteile von Morgenritual

Studien haben gezeigt, dass ein Morgenritual zu einem höheren Energieniveau und weniger Stress während des Tages führt. Du kannst Zeit für dich selbst haben, oder du kannst auch lesen, schreiben oder Kaffee trinken. Gesunde Gewohnheiten können deine Gesundheit über Jahre hinweg verbessern.

Produktivere Tage

Wenn du dir zu Beginn des Tages ein paar Momente Zeit nimmst, um deine Gedanken zu sortieren und deinen Tag zu planen, kann das einen großen Beitrag zur Produktivität leisten. Wenn du dagegen benommen, mürrisch und unvorbereitet zur Arbeit gehst, kann sich das unerfüllt anfühlen. Für einen produktiven Tag geht es nicht nur darum, eine To-Do-Liste zu erstellen. Ein gut etabliertes Morgenritual kann dazu beitragen, den Fokus zu schärfen und die Produktivität zu steigern, indem du den Tag mit einer klaren Absicht beginnst und dein Geist auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet ist.

Weniger Stress durch Morgenrituale

Stress ist eine normale menschliche Reaktion darauf, in kurzer Zeit zu viel zu tun haben. Es gibt viele körperliche und geistige Auswirkungen, auf die sich Stress im Laufe der Zeit auswirken kann. Dazu gehören erhöhte Angstzustände, die Entwicklung von Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und sogar Körperschmerzen aufgrund von Anspannung. Ein Morgenritual hat den Vorteil, dass du jeden Morgen weißt, was dich erwartet und dein Gehirn sich weniger Sorgen machen muss. Das Einbeziehen von Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga in das Morgenritual kann helfen, Stress abzubauen und die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern. Selbstfürsorgerituale wie Bewegung, Tagebuchschreiben oder Meditation können deinen Stress im Laufe des Tages reduzieren, da du Herausforderungen mit einer klaren Denkweise angehen kannst.

Lebe gesünder

Wenn zu deinen Morgenritualen derzeit Dinge wie das mehrfache Drücken der Schlummertaste gehört. Das Scrollen in den sozialen Medien, während du eine Tasse Kaffee trinkst, das Auslassen des Frühstücks und danach gestresst zur Arbeit eilst. Nun, das ist nicht toll, aber du bist nicht allein. Viele Leute kommen in schlechte Gewohnheiten und wissen nicht, wie man sie bricht. Ein Morgenritual ist eine großartige Möglichkeit, gesunde Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren.

Wenn du morgens einen Zeitplan erstellt hast, kannst du dir tagsüber Zeit für Training und ein gesundes Frühstück nehmen. Durch diese gesunden Gewohnheiten fühlst du dich den ganzen Tag über energiegeladener und produktiver und profitierst langfristig von deiner Gesundheit. Es ist verlockend, die Schlummertaste zu drücken (das haben wir alle schon erlebt), aber sobald du dir eine Routine angewöhnt hast, gewöhnt sich auch dein Körper an die Aufwachzeit. Morgenrituale, auf die du dich freust, werden dich motivieren, morgens leichter aus dem Bett zu kommen.

Besseres Gedächtnis

Hast du schon einmal einen langen Weg zur Arbeit auf auch genommen und plötzlich festgestellt, dass du vergessen hast eine wichtige Aufgabe zu Hause zu erledigen? Eine Morgenroutine kann dabei helfen, wichtige Dinge nicht zu vergessen. Stell dir vor, du arbeitest die ganze Nacht daran, eine Arbeit zu schreiben, nur um sie am Fälligkeitstag zu Hause zu vergessen. Solche Fälle können vermieden werden, indem du dir mit Morgenritualen Zeit nimmst, über den bevorstehenden Tag nachzudenken und dich darauf vorzubereiten.

Die Einführung einer regelmäßigen Morgenroutine bedeutet, dass du jeden Morgen die gleichen Aufgaben erledigst, wodurch es schwieriger wird, Dinge zu vergessen. Das Erstellen einer To-do-Liste ist ein Morgenritual, das dir dabei hilft, sich an alle wichtigen Dinge zu erinnern, die du an diesem Tag erledigen musst. Morgens einen klaren Kopf zu haben hilft, das Gedächtnis zu verbessern.

Nimm dir mehr Zeit für dich

Ein Morgenritual spart dir Zeit, da du nicht darüber nachdenken musst, was als Nächstes zu tun ist. Das bedeutet, dass du morgens mehr schlafen oder mehr Dinge erledigen kannst. Du hast mehr Zeit, dich auf den Tag vorzubereiten. Für viele Menschen sind die Morgenstunden eine heilige Zeit. Familien mit Kindern wissen die Ruhe vor dem Aufwachen der Kinder zu schätzen. (Sofern sie liegen bleiben😉). Nutze die Zeit, gehe nach draußen und genieße die frische Luft. Schreibe in dein Journal, meditiere, mache eine Runde Yoga und du wirst dich den ganzen Tag besser fühlen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich morgens schon zu verwöhnen.

Warum Morgenrituale wichtig sind

Alle aufgeführten Vorteile haben eines gemeinsam: Sie helfen dir, ein erfolgreicherer Mensch mit einer positiveren Einstellung zu sein. Sowohl deine Arbeit als auch dein Privatleben können von Morgenritualen profitieren.

Für deine Karriere

Wer im Vertrieb oder im Management arbeitet, weiß, wie weit eine positive Einstellung gehen kann. Eine Führungsposition zu bekleiden bringt viel Verantwortung mit sich und jeden Morgen im „Vor-Kaffee-Modus“ zur Arbeit zu kommen, kann sich negativ auf deine zukünftigen Karriereaussichten auswirken.

● Bessere Führungsqualitäten

● Bessere Entscheidungsfindung

● Sehe besser aus, indem du mehr Zeit zum Richten hast

● Inspiriere andere, so zu sein wie du

● Positive Stimmung

● Erhöhte Produktivität

● Mehr Selbstvertrauen

Eine selbstbewusste Einstellung kann in der Berufswelt viel bewirken. Wenn du es nicht schaffst, dich vor der Arbeit zu richten oder die Katzenhaare aus der Hose zu fusseln, warum sollte man dir dann die Leitung wichtiger Kunden oder Projekte anvertrauen? Das Aussehen ist weniger wichtig als deine Arbeitsmoral und deine Leistung, aber beide spielen eine Rolle dabei, wie erfolgreich du in deinem Berufsfeld sein kannst.

Für deine Beziehungen

Viel Stress und ein überhasteter Zeitplan können zu weniger erfüllenden Beziehungen in deinem Leben führen. Ein Morgenritual ermöglicht es dir, Zeit mit deinen Liebsten zu verbringen. Das kann dazu beitragen, dass deine Beziehung liebevoller und gesünder wird.

● Weniger Morgenmuffel

● Verbringe mehr wertvolle Zeit

● Sprich über deine Pläne für die Zukunft

● Weniger Stress bedeutet weniger Streit

● Erledige mehr als Paar oder mit der Familie

Das Gleiche gilt für die Zeit, die du mit deinen Kindern verbringst. Wenn du einen organisierten Morgenablauf hast, kannst du mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Wenn du morgens aufgrund von Stress und Schlafmangel mürrisch bist, kann das Auswirkungen auf die Menschen haben, die du liebst. Manche Menschen, so wie ich, werden bissig oder distanziert, wenn sie unter Stress stehen, was dazu führen kann, dass deine Liebsten dich am Morgen völlig meiden. Wenn dir das bekannt vorkommt, solltest du sofort mit gesunden Morgenritualen starten, um die Kontrolle über deine Zeit zu bekommen.

Für deine geistige Gesundheit

Die Bedeutung der psychischen Gesundheit ist für die Gesellschaft in letzter Zeit immer deutlicher geworden. In der Vergangenheit haben viele Menschen es vernachlässigt, sich um ihre geistige Gesundheit zu kümmern, wenn sie versucht haben, produktiver zu sein oder eine schwere Arbeitsbelastung/Verantwortung zu bewältigen. Wir inzwischen, dass die psychische Gesundheit eine wichtige Rolle dabei spielt, wie produktiv und erfolgreich wir sein können. Morgenrituale geben dir Zeit, Dinge zu tun, die deine geistige Gesundheit verbessern.

● Journaling

● Selbstfürsorge

● Meditation

● Stretchen und Bewegung

Zu viel Stress ist in jeder Hinsicht schädlich für dich. Eine Morgenroutine, die deine geistige Gesundheit stärkt, wird positive Auswirkungen auf andere Bereiche deines Lebens haben. Gerade Menschen, die mit Angstzuständen, ADHS und Depressionen zu kämpfen haben, können ihre psychische Gesundheit verbessern und die Schwere der Symptome reduzieren, indem sie gesunde Morgenrituale anwenden. Natürlich ersetzt das Anzünden einer Kerze am Morgen nicht den Besuch bei einem Psychologen, wenn du einen brauchst, aber sich die Zeit zu nehmen, sich auf deine psychische Gesundheit zu konzentrieren, kann hilfreich sein. Therapeuten, Life-Coaches und Ärzte empfehlen häufig die Einführung einer Routine.

Für deine körperliche Gesundheit

Wir haben bereits ausführlich besprochen, warum Stress gesundheitsschädlich ist und wie ein Morgenritual Stress reduzieren kann, aber wie können Morgenrituale sonst noch deiner körperlichen Gesundheit zugutekommen? Wenn du eine Routine hast, sparst du morgens Zeit, die du normalerweise damit verbringen würdest, auf dem Telefon zu scrollen oder zu entscheiden, was du zuerst tun möchtest. Strukturierte Tagespläne sind eine effektive Möglichkeit, insgesamt produktiver zu sein, auch für deine Gesundheit.

● Treibe mehr Sport

● Gesünder essen

● Schlafe mehr

● Wache mit mehr Energie auf

Der Morgen ist gut zum Trainieren, weil er den Stoffwechsel anregt und das Energieniveau verbessert. Es fällt allerdings vielen Menschen schwer, morgens als Erstes Sport zu treiben, aber mit einer täglichen Routine wird es einfacher. Das bedeutet auch, dass du darauf schauen darfst, ob du eine gute Schlafhygiene hast. Nur wenn du ausgeschlafen bist, kannst du erfrischt und mit Tatendrang deinen Tag starten.

Fazit

Viele Bereiche deines Lebens können von einer Routine mit Morgenritualen profitieren. Du kannst bei der Arbeit produktiver und erfolgreicher sein, erfüllendere Beziehungen zu deinen Lieben haben und dich besser um deine geistige und körperliche Gesundheit kümmern. Jeder Tag beginnt mit einem Morgen. Warum also nicht positiv starten? Lasse schlechte Gewohnheiten hinter dir und führe mit einem passenden Morgenritual neue, gesündere Gewohnheiten ein.

Es kann einige Zeit dauern, bis du dich an eine neue Morgenroutine gewöhnt hast. Sei also nicht zu streng mit dir selbst, wenn du es zunächst vermasselt. Bevor du es bemerkst, wird dein Morgenritual so natürlich verlaufen, als du es dir vorgestellt hast.

Falls du mit neuen Morgenritualen Schwierigkeiten haben solltest, empfehle ich dir meinen vierwöchigen Chatsupport, den Umsetzungsbooster.

12von12 März 2024

12von12 März 2024

Heute war mal wieder 12von12.

Ein Kind mit brauner Jacke und blauem Helm von hinten auf dem Laufrad
An meinen bürofreien Tagen freut sich der Kleine, wenn wir bei gutem Wetter das Laufrad nehmen können und ich ihn in die Kita bringen kann.
Zwei weiße Tassen auf einem weißen Tisch mit Milchkaffee
Wir genießen den seltenen gemeinsamen Kaffee, nachdem ich wieder zurück bin.
Ich in Kindesposition beim Yoga
Nachdem ich abgestaubt habe, mache ich noch eine kleine Runde Yoga bevor es zur Therapie geht.
Ich im Auto mit pinkfarbener Mütze und Jacke und schwarzem Schal
Weil ich zu früh bin, nehme ich noch eine Story für Instagram auf, um an die 12von12 zu erinnern.
Ein roter Korb auf dem Küchentresen mit Einkäufen gefüllt.
Nach der Therapie war ich einkaufen.
Ein Weg mit Rasenteilen. Sehr weit hinten sieht man ein Kind mit Laufrad.
Die Heimfahrt nach der Kita war recht zügig, was ich gut fand, weil ich noch einen Arzttermin hatte und wir trocken heim kamen.
Ein Pappbecher Kaffee und eine Rabarberkuchenstück auf einer Rundbank an einem Baum.
Nach dem Arzt haben die Kinder uns süße Stückchen vom Bäcker gegönnt und für mich gabs noch einen Cappuccino.
Zwei Kinder an der Seilbahn. Eins hängt am Seil, eins sitzt unten.
Die Kinder durften noch eine Runde auf dem Spielplatz spielen, bevor es wieder heim ging.
Golden Book Comics, mit Küchentüchern präpariert zum Trocknen.
Ich hatte mich großartig vorbereitet für den Arztbesuch. Mit Snacks und Comics und Wasser. Eine Flasche ist leider ausgelaufen und so war alles ruiniert.
Leere Brotdosen mit Brot auf einem grünen Brett und Wurst.
Nach dem Abendessen bereite ich die Vesperdosen der Kinder vor.
Ein Kind von oben, das malt.
Während ich in der Küche beschäftigt bin, malen die Kinder zusammen ein Bild.
Ein voller Wäschekorb
Mein ewiger Freund, der Wäschekorb, wartet noch darauf, dass ich mich um ihn kümmere.

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Was mich inspiriert hat

Was mich inspiriert hat

Anna gibt in der 41. Blognacht diesen großen, wie sie sagt, inpulsigsten Impuls. Puh, ich weiß noch nicht, ob mir der Impuls zu groß ist. Wie immer beginne ich mit dem Brainstorming, um herauszufinden, wer oder wie ich inspiriert werde.

Was inspiriert mich?

Während ich so über den Impuls nachdenke, erforsche ich, was mich inspiriert. Personen in meinem Leben, egal ob real oder fiktiv, inspirieren mich neue Dinge auszuprobieren. Musik ist eine wichtige Inspirationsquelle, die mir täglich gute Laune bereitet und mich zu bringt meine Lebensweise und mich zu überdenken. Bücher gehören für mich zu der wohl am längsten vorhandenen Art, mich zu inspirieren. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das lesen angefangen habe, aber meine Mutter ist wie ich der Meinung, dass wir beide noch nicht in der Schule waren als wir lesen konnten. Inzwischen gehört das Internet und alles darin dazu, mich zu inspirieren. Dazu gehören Blogs, Quellen, soziale Medien und Suchmaschinen.

Meine Hobbys wurden inspiriert

Wie vermutlich jedes Kind wurde ich durch die Hobbys meiner Mutter beeinflusst. Sie hat gern gelesen, also war sie mein Buchdealer. Sie zeichnete viel und gern, also fing ich auch damit an. Stricken und häkeln sind noch immer, wie bei ihr Hobbys, denen ich nachgehe. Inzwischen haben sich noch so viel mehr Hobbys entwickelt. Das Schreiben eines Blogs ist eine Leidenschaft, die durch die Geburt unseres ersten Sohnes entstanden ist. Wie das kam, kannst du hier lesen. Aber auch hier hat mich meine Mutter beeinflusst, zumindest mit ihrer Liebe zum Schreiben. Sie hat allerdings Fantasiekurzgeschichten geschrieben. Ich muss sie bei Gelegenheit fragen, was aus denen geworden ist, die durfte ich als junges Mädchen schon lesen.

Meine Träume

Jetzt würdest du bestimmt gern wissen, was ich für Träume habe, richtig? 😁 Eine meiner Mentorinnen hat mich dazu inspiriert dem Traum irgendwann eigene Praxisräume zu besitzen nachzugehen. Der ist noch nicht erfüllt, bleibt aber auf der Bucketliste! Meine italienischen Wurzeln haben mich dazu inspiriert, meinen Kindern ebendiese zu zeigen und die Familie auf Sizilien zu besuchen, solange noch welche dort unten leben. Auch wenn die sprachliche Barriere vermutlich da noch eine große Hürde ist. Nicht weil ich kein Italienisch kann, denn das lerne ich deshalb natürlich noch immer, sondern weil sizilianisch einfach ist, als wenn ein Schwabe mit einem Nordlicht reden würde. Theoretisch die gleiche Sprach verstehen ist aber fast unmöglich.

Der Traum ein Eigenheim zu besitzen, steht zwar auch auf der Liste, aber die Gründe dafür sind noch nicht ganz eindeutig. Ein großer Traum der vermutlich zu groß ist, ist eine Welt in der ich mir keine Gedanken machen muss ob sich meine Kinder mit ihren Kindern, gegen dieselben Anfeindungen im Bezug auf ihre Kindererziehung wehren müssen. Es wäre am besten, wenn bis dahin genügend Aufklärungsarbeit geleistet und Eltern sich gegenseitig unterstützen würden.

Die Arbeit

Viele äußere Umstände haben mich dazu inspiriert meine Arbeit so wie sie jetzt ist anzubieten. Zum einen waren es, die weltlichen Gegebenheiten. Ich musste meine Ressourcen erweiter, da wir zu dem Zeitpunkt eine Pandemie durchstehen mussten. Ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe Resilienz zu studieren, um noch tiefer in das Thema einsteigen zu können. Mit Selbstmanagement hatte ich als Führungskraft und später als virtuelle Assistentin schon einiges zu tun. Nun kam noch die Fähigkeit in stressigen Situation den Körper und Geist besser zu verstehen und mit den richtigen Methoden meine Kundinnen zu betreuen.

Eine Kundin hat mich zu dem Schritt nun Mentorin zu sein. Sie hatte damals einen Workshop von mir testhalber mitgemacht und lies dann den Satz fallen: „Tut mir leid Alexandra, aber das, was du da machst, ist keine virtuelle Assistenz, das ist Mentoring.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber damit war der Stein ins Rollen gekommen. Meine Nische wurden durch eine Mentorin inspiriert. Sie war selbst eine kreative Chaotin und hat mir den Tipp gegeben zu schauen, ob die Punkte, auch auf mich zu treffen. Ich stelle hier leider immer wieder fest, dass sich diese Art von Personen, oft nicht richtig verstanden fühlen. Meine Aufgabe als Mentorin ist es, dir als kreativer Chaotin deine Denk- und Handlungsweise näherzubringen, so dass du im Zusammenleben mit deinen Liebsten, deinen Kollegen und Kund*innen stets weißt, wie du dich am besten abgrenzen kannst. Damit alle Seiten zufrieden sind.

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Monatsrückblick Februar 2024 Reparaturen und andere Anpassungen

Monatsrückblick Februar 2024 Reparaturen und andere Anpassungen

Diese Überschrift musste ich schon einmal verwenden. Aber Monat war es tatsächlich nicht anders zu beschreiben. Denn wir hatten viel zu reparieren und ich habe wieder einiges dazugelernt, um zukünftig anders auf bestimmte Situation reagieren zu können. Was so los war, erfährst du in diesem Beitrag.

Kleiner und der Große durften jeweils zur Arbeit

Wegen Erkältung durfte der Kleine mit. Der bis fast zum Schluss gut durchgehalten hat. Am Ende haben mich dann die Hörbücher über die restliche Zeit gerettet. Der Große war auch zweimal wegen Ferien mit dabei. Er hat allerdings schon tatkräftig mit angepackt und Ordner herumgeschleppt und Unterlagen vernichtet. Ich bin immer wieder überrascht, wenn ich bedenke, wie chaotisch diese ersten Male war und wie reibungslos das inzwischen abläuft. Ich habe mir im Laufe der Zeit eine Liste erstellt von den Dingen, die zwingend mitgenommen werden müssen, damit die Kinder keine Langeweile bekommen. Am Abend vorher wird schon die Tasche mit dem Spielzeug vorbeireitet, damit auch klar ist, was mitgehen soll. Die Brotboxen werden für Kita, Schule oder eben Büro schon eine ganze Weile am Abend vorher vorbereitet.

Auto weg gebracht zur Reparatur

Beide Autos mussten wegen nicht bestandenem TÜV in die Werkstatt. Ich musste mit meinen Kindern das Auto wegbringen. Normalerweise für mich sehr stressig, weil ich mir viele Fragen vorher gestellt hätte: Wie wird die Fahrt? Muss jemand auf die Toilette, die es nicht gibt? Wie lange wird es dauern? Wo kann ich parken? Sind wir zum Abendessen zu Hause? Wann muss das Auto wieder geholt werden? Werden die Kinder Hunger haben? Und dann ist mir etwas aufgefallen: Solche Situationen sind für mich früher der blanke Horror gewesen. Es gab Zeiten da war das Umziehen der Kinder schon Stress pur und da waren wir noch nicht mal unterwegs.😱 Was ist jetzt anders? Durch die Fragen im Vorfeld kann ich Lösungen finden, um mich vorzubereiten z. B. mit Snacks. Ich überlege dabei auch, was schlimmstenfalls passieren kann und merke dabei, dass die meisten Situationen gar nicht so schlimm sind. Diesen Schritt habe ich früher nicht gemacht. Ich bin in der Spirale der Katastrophen gelandet. Und weil ich meinem Gehirn gesagt habe, was alles schiefgehen kann, hat mein Unterbewusstsein auf die Katastrophen hin gearbeitet. Unter anderem auch, weil es den bekannten Stress immer wieder unbewusst kreieren wollte. So lief das Ganze ohne besondere Vorkommnisse ab.

Ein Apfelstreuselkuchen
Ein Teil meiner Bezahlung für TÜV und erste Reparatur vom Auto

Ende Umsetzungbooster

Der Umsetzungsbooster den meine Adventskalenderteilnehmerin mitgemacht hat, ging zu Ende. Es war eine sehr intensive Betreuung, die ich so in dieser Form bisher nicht gemacht habe. Für mich sind hier einige wichtige Erkenntnisse herausgekommen, die ich zu einem späteren Zeitpunkt teilen werden. Das sagt sie zu den vier Wochen Betreuung.: „Die Nutzung des Umsetzungsboosters in den letzten 4 Wochen war toll, da ich angestoßen wurde, etwas für mich zu tun. Ich habe definitiv das Gefühl, dass es dazu beigetragen hat, mehr Entspannung in meinen Mama-Alltag zu bringen. Es hat sich positiv auf meinen Alltag und meine persönliche Entwicklung ausgewirkt, indem ich mehr an mich denke und einfach mal Nein sagen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Am Chatsupport hat mir am meisten die individuellen Lösungen geholfen. Besonders in Situationen, in denen ich viel nachgedacht und mir Stress gemacht habe. Ich würde die Begleitung auf jeden Fall anderen empfehlen, da er den selbstgemachten Stress ausbremst. Der Umsetzungsbooster ist eine tolle Idee und für mich war es eine mega Erfahrung.“

Super stressiger Tag

Der Kleine war auf einem Kindergeburtstag eingeladen. Danach habe ich den Großen zu den Großeltern gefahren, der dort übernachten wollte. Anschließend war ich noch kurz noch einkaufen und musste dann schon den Kleinen vom Geburtstag wieder abholen und auch zu den Großeltern gefahren. Bis dahin habe ich außer zum Mittagessen keine Minute Pause gehabt. Da mein Mann an dem Abend zu einem Kumpel gegangen ist, hatte ich einen ruhigen Abend nur für mich und konnte die Zeit nutzen und meine Energie wieder auftanken. Was dringend notwendig war. Was mich daran am meisten fasziniert hat, dass es wirklich erst fast zum Schluss für mich spürbar war. Die Geduld hat etwas nachgelassen und mir ging die Puste aus, als ich mein Heimlaufen noch permanent darauf achten musste, ob nun der Luftballon irgendwann in den Himmel verschwinden würde. Alles in allem war es anders als sonst für mich problemlos möglich, mich von diesem Stress nicht übermannen zu lassen. Allerdings hat hier eine Sache eine sehr große Rolle gespielt, die Aussicht auf einen ruhigen Abend ohne Kinder hat mir die Kraft zum durchzuhalten gegeben.

Geburtstag vom Kleinen

Die meiste Zeit im Februar verbrachte ich damit, den Geburtstag vom Kleinen zu planen. Zum Glück wollte er keine neue Dekoration haben, so dass wir die alte wieder verwenden konnte. Selbst der Kuchen sollte der gleich sein. Bei der Deko am Abend vorher wollte der Große mithelfen, wegen Müdigkeit war er keine große Hilfe. Der Kleine wollte gleich morgens Kuchen und sein Geschenk auspacken. Die Annahme, dass mein Kind sich mehr über seine Gäste freuen wird, als über seine Geschenke hat er sehr lautstark und eindeutig widerlegt. Jeder, der kam, wurde sofort sehr direkt gebeten, sein Geschenk für ihn auszuhändigen. Alle Gäste, ob groß oder klein, sind für ihre Verhältnisse viel zu lange geblieben.

Vier gebastelte Ninja mutant hero turtles Einladungskarten
Die Einladungen zum Kindergeburtstag

Sein Kindergeburtstag fand mit zwei geplanten Gästen weniger statt, was für uns völlig ok. Glücklicherweise war mein Mann krankheitsbedingt zu Hause, ohne sonderlich eingeschränkt zu sein. So hatte ich Hilfe. Die Kinderdisco war der absolute Renner und auch das selbsterstellte Ballonbälle- und Kuscheltierbad kam gut an. Gut als in diesem Alter noch nicht wirklich ein Spieleprogramm gestartet werden musste. Die obligatorische Schatzsuche mit Fund in der Waschmaschine war der Abschluss. Das gesündeste, was die Kinder zu sich genommen hatten, war das Wasser. Keines der Kinder wollte nach Hause gehen. Ich für meinen Teil weiß, dass ich diese Geburtstage definitiv nicht mehr allein machen werde und es nicht dem Zufall überlasse, ob ich Unterstützung haben werde.

Selbst gebastelte Schatzkarte
Der Papi hat sich beim Basteln der Schatzkarte selbst übertroffen.

Augenarzt

Nachdem wir den Termin im Januar und Anfang Februar absagen musste, war es nun endlich so weit, leider mussten wir die verhassten Augentropfen machen. Weder für mich noch fürs Kind eine Freude. Unabhängig davon habe ich den gesamten Termin schon vollkommen falsch gelegt, da ich die Hausaufgaben nicht eingeplant hatte und auch nicht, dass der Kleine zu den Großeltern muss. Die Laune aller Beteiligten war durch mein Zutun unterirdisch. Ich habe ein paar Lehren daraus gezogen. Wenn mir im Nachhinein auffällt, dass ein Termin nicht geeignet ist, wird nochmal verschoben. Die Termine aller Familienmitglieder werden in einem Kalender erfasst, auf den ich jederzeit zugreifen kann, damit ich zukünftig alle Termine richtig koordinieren kann. Der Termin selber lief natürlich total entspannt ab.

Was sonst noch so los war

  • Entwicklungsgespräch
  • Auto kaputt Motorradsaison eröffnet
  • Untersuchung vom Kleinen
  • Schwester zieht um
  • Besuch Klassenkamerad
  • ein paar zahlen: 21,8 km/ 195003 Schritte/ 4 Newsletter
Rückseite Auto man kann den Endtopf sehen der zu weit runter hängt
Auspuff ist defekt
Auf der Küchenablage kleben Washitapes mit Monatsübersicht
Ich habe mit mit Washitapes eine Jahresübersicht erstellt.
Zwei Kinderhände im Waschbecken mit blauen Fingern
Die Kindern haben mit Fondant gespielt und sind dabei blau geworden
Ein Fernseher auf zwei schwarzen Hockern. Auf ihm kann man ein Oldschool Arcadespiel sehen.
Der Zwerg hat eine Konsole geschenkt bekommen. Der Große und ich spielen mehr damit.

Blogartikel

Was steht im März an:

  • Geburtstag Schwiegermutter
  • Blognacht
  • Therapie
  • keine Schule
  • Geburtstag Mutter
  • Ferien
  • Ostern

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Gewohnheiten für kreative Chaotinnen

Gewohnheiten für kreative Chaotinnen

Du bist jemand, der die Welt mit einem kreativen Blick betrachtet, der gerne neue Ideen ausprobiert und oft mit einem gewissen Maß an Chaos jongliert. Aber hier ist etwas, das du vielleicht bisher nicht vollständig realisiert hast: Gewohnheiten können dein größter Verbündeter sein, um deine Kreativität zu entfesseln und gleichzeitig deine innere Ordnung zu bewahren. In diesem Blogartikel, der sich ganz dir und deiner einzigartigen Art zu sein, widmet, erfährst du, wie du dir neue Gewohnheiten aneignest und warum sie so wichtig sind.

Warum Gewohnheiten für dich als kreative Chaotin wichtig sind

Als kreative Chaotin weißt du, wie aufregend es sein kann, von einer Idee zur nächsten zu springen. Aber dieses ständige Hin und Her kann auch Erschöpfung und Unruhe verursachen. Gewohnheiten bieten dir eine Art Anker inmitten des Sturms. Sie geben dir Struktur und Stabilität, während du dich weiterhin in deiner kreativen Welt austobst. Deine Kreativität ist eine endlose Quelle, aber ohne die richtige Ausführung können deine Ideen der Masse verloren gehen. Gewohnheiten helfen dir, deine kreative Energie in konkrete Projekte umzusetzen. Indem du regelmäßige Gewohnheiten etablierst, schaffst du einen Rahmen, der dir hilft, produktiv zu bleiben und deine Visionen Wirklichkeit werden zu lassen.

Es mag unlogisch klingen, aber die Einhaltung bestimmter Gewohnheiten kann dir tatsächlich mehr Freiheit geben. Wenn du zum Beispiel eine feste Schreibzeit jeden Morgen etablierst, kannst du dich darauf verlassen, dass du deine kreativen Ideen fließen lassen kannst, ohne darüber nachzudenken, wann oder, wie du anfangen sollst. Die Struktur, die Gewohnheiten bieten, befreit deinen Geist von der Last der Entscheidungen und ermöglicht es dir, dich voll und ganz auf deine Kunst zu konzentrieren. Als kreative Chaotin bist du vielleicht geneigt, dich in deine Arbeit zu vertiefen und deine eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Aber Gewohnheiten können auch ein Instrument der Selbstfürsorge sein. Indem du zum Beispiel eine Routine für Bewegung, Meditation oder gesunde Ernährung entwickelst, stärkst du nicht nur deine physische und mentale Gesundheit, sondern baust auch Resilienz auf, um den Herausforderungen des kreativen Lebens standzuhalten.

Tipps zur Etablierung von Gewohnheiten als kreative Chaotin

  • Starte klein: Beginne mit einer einzigen Gewohnheit und baue sie langsam aus, anstatt dich gleich mit einer ganzen Liste zu überfordern.
  • Sei flexibel: Deine Natur als kreative Chaotin bedeutet nicht, dass du dich einem strengen Zeitplan unterwerfen musst. Finde Wege, Gewohnheiten zu etablieren, die zu deinem einzigartigen Lebensstil passen.
  • Feiere den Fortschritt: Jeder Schritt auf dem Weg zur Etablierung einer Gewohnheit ist ein Erfolg. Feiere deine Fortschritte, auch wenn sie klein erscheinen, und ermutige dich selbst, weiterzumachen.

Bessere Gewohnheiten zu entwickeln ist viel leichter gesagt als getan. Du möchtest vielleicht neue Gewohnheiten und neue Routinen entwickeln, hast aber Schwierigkeiten, diese tatsächlich umzusetzen. Im Folgenden wirst du noch tiefere Einblicke in Gewohnheiten bekommen, welche für dich wichtig sein könnten und warum du sie brauchst.

Verstehe die Bedeutung von Gewohnheiten

Bevor du beginnen kannst, dein Leben zu ändern und neue Gewohnheiten einzuführen, musst du sicherstellen, dass du wirklich verstehst, warum Gewohnheiten wichtig sind. Ohne ihre Bedeutung zu kennen, wirst du es schwer haben, neue Gewohnheiten zu entwickeln. Denke daran, dass Gewohnheiten dein Leben prägen. Zum Beispiel, wenn du dich dazu verpflichtest jeden Tag zu trainieren, wirst du einen insgesamt gesünderen Körper und Lebensstil haben. Wenn du dich für eine sitzende Tätigkeit entscheidest, können gesundheitliche Probleme auftreten sowie geringes Selbstvertrauen. Sich nicht täglich genug zu bewegen, kann sich auf deine mentale Gesundheit auswirken. Gewohnheiten prägen auch deine Identität.

Die Dinge, zu denen du dich jeden Tag verpflichtest, machen aus, wer du bist, mit wem du Zeit verbringst und welche Art von Arbeit du ausübst. All diese Dinge bestimmen wiederum deine Identität. Gewohnheiten prägen auch deine Zukunft. Veränderte Gewohnheiten können darüber entscheiden, ob du einen bestimmten Job bekommst oder nicht. Sie bestimmen auch deine körperliche und geistige Gesundheit. Dies kann die Art und Weise verändern, wie du Szenarien betrachtest und mit wem du Zeit verbringst.

Wie du sehen kannst, wirken sich deine Gewohnheiten auf jeden Bereich deines Lebens aus. Das ist nur einer der Gründe, warum du mit deinen Gewohnheiten so vorsichtig sein musst. Wenn du schlechte Gewohnheiten hast, wirst du feststellen, dass du am Ende falsche Routinen und Lebensziele entwickelst.

Etabliere Gewohnheiten, die bleiben

Einer der Hauptfehler, den Menschen machen, ist, dass sie zu viele Dinge zu schnell ändern. Dein ganzes Leben an einem Tag komplett neu zu gestalten, kann entmutigend sein. Darum ist es empfehlenswert, immer nur eine Gewohnheit nach der anderen hinzuzufügen, um eine erfolgreiche Veränderung zu erreichen. Du musst attraktive Gewohnheiten entwickeln. Wenn du neu im Fitnessbereich bist, fange nicht damit an zu glauben, du müsstest jeden Tag zwei Stunden im Fitnessstudio verbringen. Das kann schnell zu viel werden und dann bist du noch weniger aktiv sein als davor.

Erwäge zu Beginn nur ein paar Mal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen. Statt Fitnessstudio könntest du in einem Studio an Fitnesskursen wie Yoga oder Pilates teilnehmen. Du kannst auch draußen trainieren, indem du spazieren oder Rad fahren gehst. Die neuen Gewohnheiten sollten einfach sein. Beginne mit Anfänger-Yoga oder kurze Radstrecken, um sicherzustellen, dass du dein Selbstvertrauen stärkst und etwas tust, das du einfach und angenehm findest. Auch neue Gewohnheiten müssen befriedigend sein. Das bedeutet, dass Ergebnisse sehen musst, auf die du stolz sein kannst. Die neuen Gewohnheiten sollten dir guttun und dir Freude bereiten.

Eine einfache Angewohnheit für den Anfang besteht darin, eine Schlafroutine zu entwickeln, die dich in Schwung bringt, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen. Das kann Wunder bewirken, für deine körperliche und geistige Gesundheit. Es kann dir auch dabei helfen, den Tag mit dem richtigen Fuß zu beginnen.

Erstelle dir gute Routinen für dich selbst. Dazu gehören eine feste Morgen- und Abendroutine sowie eine wöchentliche Routine. Dazu könnte gehören, an welchen Tagen du ins Fitnessstudio gehen möchten oder an welchen Tagen du mit Freunden ausgehst oder wann du Zeit für dich alleine hast. Sie sollten auch Routinen für sich selbst erstellen. Eine Morgenroutine ist wichtig, weil es Ihren Tag mit dem richtigen Fuß beginnen wird. Tägliche Routinen können.

Ganz gleich, wie deine täglichen und wöchentlichen Routinen aussieht, achte darauf, dass sie eingehalten werden.

Mache dir Gewohnheiten zur mentalen Gesundheit

Auch wenn körperliche Gewohnheiten wichtig sind, sind sie nicht die Einzigen, die wichtig sind. Psychische Gesundheitsgewohnheiten sind genauso wichtig wie körperliche. Wenn es dir mental nicht gut geht, wirst du feststellen, dass sich das auf deinen Körper auswirkt. Eine der besten Möglichkeiten, Gewohnheiten für die mentale Gesundheit zu entwickeln, besteht darin, zu schauen, was du schon dafür tust. Vielleicht hast du bereits einen Therapeuten aufgesucht oder eine Selbsthilfegruppe, mit der du dich austauscht.

Versuche, deine negativen Gedanken durch positive zu ersetzen. Es kann allerdings schwer sein, das alleine zu ändern, daher ist es sinnvoll, sich einen Therapeuten oder eine Selbsthilfegruppe zu suchen. Soziale Medien können in diesem Zeitalter toxisch sein, wenn es darum geht, wie wir mit anderen umgehen und uns selbst. Wenn du feststellst, dass du zu viel Zeit in sozialen Medien verbringen, überlege dir ein Zeitlimit zu geben. Du kannst dir auch eine Routine für soziale Medien zu geben, indem du jeden Tag zur gleichen Zeit interagierst. So verhinderst du unnötiges, zielloses scrollen.

Auch Entspannungsgewohnheiten sind wichtig für die psychische Gesundheit. Überlege dir, was dich im Alltag stresst und nimm dir Zeit für Entspannung. Dazu kann Lesen, Musik hören oder einfach nur ruhiges sitzen, gehören. Du kannst auch journaln, um deine Gefühle und mentale Verfassung zu verfolgen. Momente, die gut waren oder weniger gut waren. Dies wird dir helfen herauszufinden, was dich im Leben negativ beeinflusst und es dann entsprechend aus deinem Leben streichen. Wenn ein Journal für dich nicht funktioniert, kannst du dir überlegen dafür eine App zu benutzen.

Mache Gewohnheiten mit deinen Mitmenschen

Gewohnheiten müssen keine Solosache sein. Während einige Gewohnheiten besser sind, wenn du sie alleine tust, gibt es einige, die besser mit jemandem gemeinsam gemacht werden können oder mit deinen Kindern. Zeit mit deinen Liebsten zu verbringen, ist sehr wichtig. Dies ermöglicht es dir, darüber nachzudenken, wo ihr euch gerade befindet als Paar. Es stellt auch sicher, dass ihr euch über die Zukunft einig seid. Dazu gehört auch, dass du eine Date-Routine mit deinen Lieblingsmenschen einführst. Das können ein paar Mal im Monat sein, oder einmal pro Woche einen Date-Abend. Wie auch immer du dich entscheidest, achte darauf, diese Routine beizubehalten.

Ein Teil davon, Gewohnheiten mit anderen zu entwickeln, betrifft auch deine Kinder. Gewohnheiten schaffen und Routinen mit Ihnen stellen sicher, dass sie für den Erfolg in der Zukunft gerüstet sind, weil sie mit größerer Wahrscheinlichkeit auch ein Leben mit guten Gewohnheiten führen werden. Kinder mit gesunden Gewohnheiten sind auch in der Schule und im Alltag erfolgreicher. Zu den Gewohnheiten und Routinen mit Kindern kann es gehören, dafür zu sorgen, dass sie morgens rechtzeitig aufstehen und gesund frühstücken. Du kannst ihnen auch beibringen, ihr eigenes Mittagessen zu machen, damit sie sich gesund ernähren.

Zu guten Gewohnheiten im Umgang mit anderen gehört auch, zur Gewohnheit zu machen, mit entfernten Verwandten zu reden. Dies muss nicht mit jedem Familienmitglied sein, da vielleicht einige der Beziehungen nicht sind. Achte darauf, dass du wichtige Freundschaften pflegst. Auch wenn du keine Zeit hast, sie persönlich zu sehen, kannst du dir Zeit für einen Video-Call nehmen oder ihnen eine Nachricht schicken.

Machen Hobbys zur Gewohnheit

Es ist einfach, sich Zeit für neue persönliche und neue berufliche Gewohnheiten zu nehmen. Die meiste davon dreht sich um die Arbeit und die Menschen in unserem Leben. Es kann leicht passieren, dass Hobbys dabei hinten überfallen. Hobbys sind jedoch wichtig, weil sie uns die Zeit geben können, die wir benötigen, für Zufriedenheit und Entspannung. Es gibt ein verschiedene Arten von Hobbys.

Das erste Hobby, das du brauchst, ist eines, das dir Ruhe bringt. Das heißt etwas, das einem das Gefühl gibt, eins mit der Welt um einen herum zu sein. Es kann für jeden etwas anderes sein. Das kann Lesen, Yoga, Spazierengehen, Backen oder Kochen sein. Was auch immer es ist, solange es dir Frieden bringt, ist es ein gutes Hobby. Es ist auch eine gute Idee, sich ein Hobby zuzulegen, das Verbindung schafft. Dies kann ein Beitritt in einem Buchclub sein, einen Kurs an einer Volkshochschule belegen oder einer Kirchengruppe beitreten. All dies ermöglicht es dir, neue Leute kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, die ähnliche Interessen haben.

Du solltest auch darüber nachdenken, dir ein Hobby zuzulegen, mit dem du Geld verdienen kannst. Es gibt unzählige Hobbys, denen du nachgehen kannst und die dir etwas dazuverdienen kannst. Zum Beispiel Gemälde verkaufen, einen Blog Schreiben mit Affiliatelinks oder du bietest Kurse an, indem du deine Fähigkeiten anderen beibringst.

Ein Hobby, das dich fit und aktiv hält, sollte dazu gehören. Das ist Teil der Gewohnheiten, die deiner körperlichen Gesundheit zugutekommen können. Ein Hobby, das dich in Bewegung bringt, kann sein, zu trainieren, spazieren gehen, an Fitnesskursen teilnehmen, mit deinem Hund Gassi gehen. Es ist auch wichtig, die Waage zwischen aktiv mit Entspannung zu halten. Teste aus, was für dich passt.

Die Entwicklung besserer Gewohnheiten mag am Anfang überwältigend erscheinen, aber mit diesen fünf Tipps bist du auf dem besten Weg, ein Leben mit neuen Gewohnheiten zu gestalten. Beginne langsam, um sicherzustellen, dass du dich jeweils auf eine Sache konzentrierst. Dadurch wird sichergestellt, dass Gewohnheiten zur Routine werden und du alle deine Ziele erreichst.

Mythen über Gewohnheiten, denen du nicht glauben solltest:

Gewohnheiten nehmen die Kreativität weg. Im Gegenteil, Gewohnheiten bieten die Struktur, die deine Kreativität befreit und unterstützt. Es ist nie zu spät, Gewohnheiten zu etablieren oder zu verändern. Jeder Moment ist eine Gelegenheit für einen Neuanfang. Gewohnheiten können durchaus Spaß machen, besonders wenn du sie in deine kreative Praxis integrierst und sie zu einem Teil deines kreativen Ausdrucks machst.

Insgesamt können Gewohnheiten für dich als kreative Chaotin ein unschätzbares Werkzeug sein, um deine Kreativität zu fördern, deine Produktivität zu steigern und deine Resilienz zu stärken. Also, warum nicht heute damit anfangen, eine Gewohnheit zu etablieren, die dich auf dem Weg zu deinen kreativen Zielen unterstützt? Wenn du damit Unterstützung willst, dann empfehle dir meinem „Umsetzungsbooster“.