Da ist der erste Monat in diesem Jahr auch schon wieder vorbei. Ich fand es krass, wie schnell der verging. Ich habe gar nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Die erste Woche hatten wir noch Ferien, zumindest ich mit den Kindern und dann hat uns die Krankenwelle erwischt. Was sonst noch so los war, liest du im Beitrag.

Der Kleine hat Fieber

Beim Abholen des Kleinen hatte der schon einen merkwürdigen Blick. Nenne es mütterliche Intuition, aber mir war sofort klar, dass er mindestens erhöhte Temperatur hat. Ich sollte recht behalten. Der Plan war ursprünglich, dass ich ihn mit ins Büro nehme. Allerdings wollte der Zwerg, obwohl er sich immer darauf freut, nicht mal aufstehen. Also blieb mir nichts anderes übrig und den Arbeitstag absagen. Er lag dann anschließend das restliche Wochenende flach. Für mich war es mal wieder sehr merkwürdig, dass mein Kind nur schläft und isst.

Der Große hat erst Ausschlag, dann Fieber

Kurz nach Neujahr hatte der Große plötzlich einen Ausschlag am Körper, der Röteln glich. Meine Angst, dass wir wieder wie damals die Purpura Schönlein Henoch haben konnten, ließ mich einen Termin beim Arzt machen. Es war der 2. Januar. Du kannst dir nicht vorstellen, was bei dem Kinderarzt los war. Zum Teil standen die Personen in Flur des Treppenhauses. Nach kurzer Wartezeit habe ich entschieden, dass wir es ein andermal noch einmal versuchen selten. Ich habe den Tag darauf noch einen Versuch gestartet und den Arzt angerufen. Diesel Mal waren wir mit Hin- und Rückfahrt innerhalb von 30 Minuten fertig. Es war zum Glück nur eine Reaktion auf einen Infekt.

Eine rosa Tasse mit der Aufschrift: Wenn es nicht glitzert ist es ja sinnlos, mit einem Löffel. Im Hintergrund sieht man einen Dinosaurier und eine Trinkflasche.
Der Große war ein einem Tag fit genug zum mitgehen ins Büro

Der Mann ist auch krank

Kurz darauf bekam der Große dann Fieber, das über 40 stieg. Er schlief drei Tage den ganzen Tag und stand nur auf zum Essen und dem Toilettengang. Es musste viel gekuschelt werden. Für mich war das Erfüllen der Bedürfnisse aller Familienmitglieder und meinem eigenen super schwierig. Da mein Mann auch zu Hause war, konnte ich immerhin arbeiten gehen. Seit Weihnachten ging es ihm nicht besonders, nach langem Hin und Her hat es ihn dann ordentlich erwischt. Er lag richtig flach und musste sich auskurieren. Zu dem Zeitpunkt war der Große so fit, dass er mit ins Büro konnte. Interessanterweise konnte ich trotzdem genug Zeit für mich finden. Was für mich notwendig ist, um meine Energie wieder aufzutanken.

Beide Kinder Ringelröteln

Wie es scheint, hatten beide Kinder wohl die Ringelröteln. Denn beide hatten plötzlich den klassischen Ausschlag im Gesicht. Im Nachhinein bin ich ganz froh, dass ich bestimmte Besuche nicht wahrgenommen hatte. Das hätte böse enden können. Für Schwangere und Neugeborene sowie ältere Menschen können Ringelröteln sehr unangenehm werden. Das größte Problem an der Sache ist, dass der Ausschlag erst Wochen später auftaucht, nachdem man angesteckt wurde.

Yoga

Ich praktiziere schon sehr lange Yoga. Bisher habe ich immer nur nach anderem Yoga Flow praktiziert. Das reichte mir inzwischen nicht mehr aus, so lerne ich nun weitere Flowarten in einem Kurs. Dann kann ich zukünftig meinen ganz eigenen Yogaflow erstellen kann, der zu meinem Bewegungsdrang und mir passt. Das hat dazu geführt, dass ich viel öfter Yoga in meinen Alltag einbauen konnte, als bisher trotz gegebener Umstände.

Kumpel besucht Cod gezockt

An drei Könige waren wir bei einem Kumpel meines Mannes, den die Kinder sehr mögen. Die Jungs haben von ihm nachträglich zu Weihnachten jeweils eine kleine Nerfgun bekommen. Wir Erwachsenen hatten ebenfalls Riesenspaß mit den Waffen. Später sind die Jungs raus und ich unverhofft eine Mission Call of Duty zocken dürfen. Zu Hause wollten mein Mann und ich dann auch zocken, aber das ging ordentlich in die Hose, wir haben ewig warten müssen bis die Software installiert war. Das hat die Stimmung schon ordentlich gedrückt. Das Spielen selbst fand ich dann auch nicht besonders. Statt einen schönen Abend, wie in alten Zeiten zu haben, wurde der Abend ein Desaster.😮

Neue Kollegin

Im Teilzeitjob gab es eine Verstärkung. Die Auftragslage ist hoch genug, so dass wir eine Kollegin an der Annahme bekommen haben. Das entlastet in Speziellen mich ganz besonders, denn ich habe viele Telefonate angenommen. Anschließend war ich dabei, mich um die Fälle zu kümmern. So konnte ich mehrere Stunden in der Woche nicht meiner eigentlichen Arbeit nachgehen. Das änderte sich nun und ich freu mich, dass ich endlich wieder an meinen Aufgaben arbeiten kann.

Blognacht

In der 39. Blognacht gab Anna den Impuls „plötzlich ist es einfach.“ Obwohl mich die meisten Impulse von Anna triggern, weil sie von Positivität strotzen, ging dieser Blogartikel wirklich leicht. Das liegt natürlich auch daran, dass ich regelmäßig blogge und es mir dadurch leichter fällt. Du kannst dir denken, dass dieses Thema in Blogartikel bearbeitet wird. 😉 Vielleicht möchtest du selbst einmal reflektieren, was dir inzwischen leicht fällt.

Der Umsetzungsbooster startet

In meinem Adventskalender habe ich den Chatsupport „Umsetzungsbooster“ verlost. So darf ich seit 7.1. die liebe Caro dabei begleiten, mehr Entspannung in ihren Mama-Alltag zu bekommen. Dafür kommunizieren wir täglich miteinander im Chat. Ich frage sie, was ihr Plan ist und gebe ihr eventuell Impulse, was und wie sie ihre Entspannungseinheit einbauen kann. Denn der Support ist nicht nur für Unternehmerinnen geeignet. Es ist egal, was du zukünftig umsetzen möchtest, ich begleite dich 4 Wochen lang.

Hypnose

Nachdem ich nun echt oft darüber geredet habe, dass ich Hypnosen zwar kann, mich aber bisher nicht getraut habe, gab es jemand, wo sich bereit erklärt hat, den Schritt mit mir zu wagen. Der große Vorteil für mich war, dass sie schon Hypnose Erfahrung hatte. Nach einem Vorgespräch haben wir die Hypnose durchgeführt. Ich war sehr aufgeregt und habe bis zum Ende der Vertiefung gebraucht, um ruhiger zu werden. Die Hypnose selbst hat ungefähr dreißig Minuten gedauert. Für Sie waren es gefühlt nur zwei Minuten und wirklich wieder zurückkommen wollte sie nicht.

Das sagt meine Kundin über die Hypnose: „Ich habe viele Jahre gerne geraucht, bis ich mich entschied, die Hypnose zur Rauchentwöhnung zu versuchen. Die Idee, direkt auf das Unterbewusstsein einzuwirken, erschien mir als der beste Weg. Während der Hypnosesitzungen fühlte ich mich sehr entspannt, obwohl die Zeit gefühlt viel zu schnell verging. Obwohl es noch zu früh ist, um eine endgültige Bilanz zu ziehen, ist der Drang zur Zigarette bereits spürbar geringer, und der Geschmack ist nicht mehr derselbe. Ich bin noch ein wenig überfordert, aber ich muss alles noch ein wenig sacken lassen. Die Hypnose hat mir geholfen, meinen Willen zu stärken und mein Ziel zu verfolgen. Alexandra ist sehr professionell und definitiv zu empfehlen. Wenn jemand ernsthaft daran interessiert ist, das Rauchen aufzugeben, würde ich die Hypnose als eine enorme Unterstützung auf dem Weg zum Ziel empfehlen.“

Ich freue mich schon auf die nächste Hypnose.

Growth App wird täglicher Begleiter

Eine weiße Kaffeetasse vor einem aufgeklappten Notizbuch mit einem schwarzen Stift.

Kurz vor Weihnachten bin ich über eine Anzeige von Brandon Buchard gestolpert. Ich gab dem ganzen eine Chance und schaute mir die kostenlose Transformation Challenge an. Ich war ursprünglich überzeugt, dass ich schon viel über Produktivität, Zielsetzung und Energiehaushalten wüsste. Ich wurde eines Besseren belehrt. Seitdem fangt mein Tag mit speziellen Journal-Fragen um Thema Mut, Einfluss, Produktivität, Notwendigkeit, Energie und Klarheit. Seit Beginn meiner Selbstständigkeit beschäftige ich mich, wie die meisten, mit meinem Warum. Durch die richtigen Fragen bin ich jetzt noch spezifischer auf dem Weg mein Warum und meine Vision zu verwirklichen.

Therapie

Es war mal wieder so weit, meine Therapeutin zu sehen. Ich hatte schon angekündigt, dass nur die Erzählungen der Dinger, die in den vergangenen Monaten passiert sind, die Therapiesitzung füllen würde. Am meisten stach hervor, dass ich es noch immer merkwürdig finde, dass ich mit der Krankensituation so gut klarkam. Sie hat mir bewusst gemacht, dass es eine logische Konsequenz davon ist, dass ich so viel an mir gearbeitet habe. Wir arbeiten seit vier Jahren zusammen, es hilft mir immer eine andere Perspektive zu manchen Situationen zu haben.

Welche Blogartikel entstanden im Januar?

Was sonst noch so los war:

Blick aus einem Fenster auf einen Parkplatz mit einem dunkelgrauen Auto. Es schneit so das der Parkplatz mit Schnee bedeckt ist.
Ein bisschen Schnee gab es
Ein gehäkelter Kackhaufen mit schwarzen Augen.
Ich fand es witzig den zu häkeln, natürlich muss ich jetzt noch einen häkeln.
Zeitung auf dem Boden ausgelegt
Die Kinder hatten Spaß dabei, den kompletten Boden der Wohnung mit Zeitung auszulegen.
Eine Figur aus Marshmallow auf einem grünen Plastikteller
Wenn Kinder etwas kreatives tun dürfen, dann kommt das dabei heraus.
Ein grüner Bleistift mit aufgeklebten Kulleraugen. Er liegt auf einem Blatt und musste sich erbrechen, das wurde aufgemalt.
Diesem Stift ist schlecht geworden darum musste er sich übergeben.
Der große Bruder hilft dem Kleinen dabei, ihn mit dem Laufrad einen Anstieg, hochzuschieben.
Der Große schhiebt den Kleinen mit dem Laufrad einen Berg hoch
Mein Mann und ich mit einem Selfie in der Sonne mit unseren Pradamützen. Er trägt eine schwarze ich eine rosafarbige.
Mein Mann und ich führen unsere Prada Wintermützen aus.
Eine Hugoflasche die in einer wassergefüllten weisen Schüssel steht. Am Flaschenhals ist ein Luftballon befestigt, der ein aufgemaltes Gesicht hat.
Experimente haben wir auch ausprobiert.

Was steht im Februar an?

  • U Untersuchung vom Kleinen
  • Autos müssen in die Werkstatt
  • Augenarzt vom Großen
  • Faschingsferien
  • Blognacht
  • Geburtstag vom Kleinen

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