Rückblick Januar 2024: Krankheitsmonat

Rückblick Januar 2024: Krankheitsmonat

Da ist der erste Monat in diesem Jahr auch schon wieder vorbei. Ich fand es krass, wie schnell der verging. Ich habe gar nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Die erste Woche hatten wir noch Ferien, zumindest ich mit den Kindern und dann hat uns die Krankenwelle erwischt. Was sonst noch so los war, liest du im Beitrag.

Der Kleine hat Fieber

Beim Abholen des Kleinen hatte der schon einen merkwürdigen Blick. Nenne es mütterliche Intuition, aber mir war sofort klar, dass er mindestens erhöhte Temperatur hat. Ich sollte recht behalten. Der Plan war ursprünglich, dass ich ihn mit ins Büro nehme. Allerdings wollte der Zwerg, obwohl er sich immer darauf freut, nicht mal aufstehen. Also blieb mir nichts anderes übrig und den Arbeitstag absagen. Er lag dann anschließend das restliche Wochenende flach. Für mich war es mal wieder sehr merkwürdig, dass mein Kind nur schläft und isst.

Der Große hat erst Ausschlag, dann Fieber

Kurz nach Neujahr hatte der Große plötzlich einen Ausschlag am Körper, der Röteln glich. Meine Angst, dass wir wieder wie damals die Purpura Schönlein Henoch haben konnten, ließ mich einen Termin beim Arzt machen. Es war der 2. Januar. Du kannst dir nicht vorstellen, was bei dem Kinderarzt los war. Zum Teil standen die Personen in Flur des Treppenhauses. Nach kurzer Wartezeit habe ich entschieden, dass wir es ein andermal noch einmal versuchen selten. Ich habe den Tag darauf noch einen Versuch gestartet und den Arzt angerufen. Diesel Mal waren wir mit Hin- und Rückfahrt innerhalb von 30 Minuten fertig. Es war zum Glück nur eine Reaktion auf einen Infekt.

Eine rosa Tasse mit der Aufschrift: Wenn es nicht glitzert ist es ja sinnlos, mit einem Löffel. Im Hintergrund sieht man einen Dinosaurier und eine Trinkflasche.
Der Große war ein einem Tag fit genug zum mitgehen ins Büro

Der Mann ist auch krank

Kurz darauf bekam der Große dann Fieber, das über 40 stieg. Er schlief drei Tage den ganzen Tag und stand nur auf zum Essen und dem Toilettengang. Es musste viel gekuschelt werden. Für mich war das Erfüllen der Bedürfnisse aller Familienmitglieder und meinem eigenen super schwierig. Da mein Mann auch zu Hause war, konnte ich immerhin arbeiten gehen. Seit Weihnachten ging es ihm nicht besonders, nach langem Hin und Her hat es ihn dann ordentlich erwischt. Er lag richtig flach und musste sich auskurieren. Zu dem Zeitpunkt war der Große so fit, dass er mit ins Büro konnte. Interessanterweise konnte ich trotzdem genug Zeit für mich finden. Was für mich notwendig ist, um meine Energie wieder aufzutanken.

Beide Kinder Ringelröteln

Wie es scheint, hatten beide Kinder wohl die Ringelröteln. Denn beide hatten plötzlich den klassischen Ausschlag im Gesicht. Im Nachhinein bin ich ganz froh, dass ich bestimmte Besuche nicht wahrgenommen hatte. Das hätte böse enden können. Für Schwangere und Neugeborene sowie ältere Menschen können Ringelröteln sehr unangenehm werden. Das größte Problem an der Sache ist, dass der Ausschlag erst Wochen später auftaucht, nachdem man angesteckt wurde.

Yoga

Ich praktiziere schon sehr lange Yoga. Bisher habe ich immer nur nach anderem Yoga Flow praktiziert. Das reichte mir inzwischen nicht mehr aus, so lerne ich nun weitere Flowarten in einem Kurs. Dann kann ich zukünftig meinen ganz eigenen Yogaflow erstellen kann, der zu meinem Bewegungsdrang und mir passt. Das hat dazu geführt, dass ich viel öfter Yoga in meinen Alltag einbauen konnte, als bisher trotz gegebener Umstände.

Kumpel besucht Cod gezockt

An drei Könige waren wir bei einem Kumpel meines Mannes, den die Kinder sehr mögen. Die Jungs haben von ihm nachträglich zu Weihnachten jeweils eine kleine Nerfgun bekommen. Wir Erwachsenen hatten ebenfalls Riesenspaß mit den Waffen. Später sind die Jungs raus und ich unverhofft eine Mission Call of Duty zocken dürfen. Zu Hause wollten mein Mann und ich dann auch zocken, aber das ging ordentlich in die Hose, wir haben ewig warten müssen bis die Software installiert war. Das hat die Stimmung schon ordentlich gedrückt. Das Spielen selbst fand ich dann auch nicht besonders. Statt einen schönen Abend, wie in alten Zeiten zu haben, wurde der Abend ein Desaster.😮

Neue Kollegin

Im Teilzeitjob gab es eine Verstärkung. Die Auftragslage ist hoch genug, so dass wir eine Kollegin an der Annahme bekommen haben. Das entlastet in Speziellen mich ganz besonders, denn ich habe viele Telefonate angenommen. Anschließend war ich dabei, mich um die Fälle zu kümmern. So konnte ich mehrere Stunden in der Woche nicht meiner eigentlichen Arbeit nachgehen. Das änderte sich nun und ich freu mich, dass ich endlich wieder an meinen Aufgaben arbeiten kann.

Blognacht

In der 39. Blognacht gab Anna den Impuls „plötzlich ist es einfach.“ Obwohl mich die meisten Impulse von Anna triggern, weil sie von Positivität strotzen, ging dieser Blogartikel wirklich leicht. Das liegt natürlich auch daran, dass ich regelmäßig blogge und es mir dadurch leichter fällt. Du kannst dir denken, dass dieses Thema in Blogartikel bearbeitet wird. 😉 Vielleicht möchtest du selbst einmal reflektieren, was dir inzwischen leicht fällt.

Der Umsetzungsbooster startet

In meinem Adventskalender habe ich den Chatsupport „Umsetzungsbooster“ verlost. So darf ich seit 7.1. die liebe Caro dabei begleiten, mehr Entspannung in ihren Mama-Alltag zu bekommen. Dafür kommunizieren wir täglich miteinander im Chat. Ich frage sie, was ihr Plan ist und gebe ihr eventuell Impulse, was und wie sie ihre Entspannungseinheit einbauen kann. Denn der Support ist nicht nur für Unternehmerinnen geeignet. Es ist egal, was du zukünftig umsetzen möchtest, ich begleite dich 4 Wochen lang.

Hypnose

Nachdem ich nun echt oft darüber geredet habe, dass ich Hypnosen zwar kann, mich aber bisher nicht getraut habe, gab es jemand, wo sich bereit erklärt hat, den Schritt mit mir zu wagen. Der große Vorteil für mich war, dass sie schon Hypnose Erfahrung hatte. Nach einem Vorgespräch haben wir die Hypnose durchgeführt. Ich war sehr aufgeregt und habe bis zum Ende der Vertiefung gebraucht, um ruhiger zu werden. Die Hypnose selbst hat ungefähr dreißig Minuten gedauert. Für Sie waren es gefühlt nur zwei Minuten und wirklich wieder zurückkommen wollte sie nicht.

Das sagt meine Kundin über die Hypnose: „Ich habe viele Jahre gerne geraucht, bis ich mich entschied, die Hypnose zur Rauchentwöhnung zu versuchen. Die Idee, direkt auf das Unterbewusstsein einzuwirken, erschien mir als der beste Weg. Während der Hypnosesitzungen fühlte ich mich sehr entspannt, obwohl die Zeit gefühlt viel zu schnell verging. Obwohl es noch zu früh ist, um eine endgültige Bilanz zu ziehen, ist der Drang zur Zigarette bereits spürbar geringer, und der Geschmack ist nicht mehr derselbe. Ich bin noch ein wenig überfordert, aber ich muss alles noch ein wenig sacken lassen. Die Hypnose hat mir geholfen, meinen Willen zu stärken und mein Ziel zu verfolgen. Alexandra ist sehr professionell und definitiv zu empfehlen. Wenn jemand ernsthaft daran interessiert ist, das Rauchen aufzugeben, würde ich die Hypnose als eine enorme Unterstützung auf dem Weg zum Ziel empfehlen.“

Ich freue mich schon auf die nächste Hypnose.

Growth App wird täglicher Begleiter

Eine weiße Kaffeetasse vor einem aufgeklappten Notizbuch mit einem schwarzen Stift.

Kurz vor Weihnachten bin ich über eine Anzeige von Brandon Buchard gestolpert. Ich gab dem ganzen eine Chance und schaute mir die kostenlose Transformation Challenge an. Ich war ursprünglich überzeugt, dass ich schon viel über Produktivität, Zielsetzung und Energiehaushalten wüsste. Ich wurde eines Besseren belehrt. Seitdem fangt mein Tag mit speziellen Journal-Fragen um Thema Mut, Einfluss, Produktivität, Notwendigkeit, Energie und Klarheit. Seit Beginn meiner Selbstständigkeit beschäftige ich mich, wie die meisten, mit meinem Warum. Durch die richtigen Fragen bin ich jetzt noch spezifischer auf dem Weg mein Warum und meine Vision zu verwirklichen.

Therapie

Es war mal wieder so weit, meine Therapeutin zu sehen. Ich hatte schon angekündigt, dass nur die Erzählungen der Dinger, die in den vergangenen Monaten passiert sind, die Therapiesitzung füllen würde. Am meisten stach hervor, dass ich es noch immer merkwürdig finde, dass ich mit der Krankensituation so gut klarkam. Sie hat mir bewusst gemacht, dass es eine logische Konsequenz davon ist, dass ich so viel an mir gearbeitet habe. Wir arbeiten seit vier Jahren zusammen, es hilft mir immer eine andere Perspektive zu manchen Situationen zu haben.

Welche Blogartikel entstanden im Januar?

Was sonst noch so los war:

Blick aus einem Fenster auf einen Parkplatz mit einem dunkelgrauen Auto. Es schneit so das der Parkplatz mit Schnee bedeckt ist.
Ein bisschen Schnee gab es
Ein gehäkelter Kackhaufen mit schwarzen Augen.
Ich fand es witzig den zu häkeln, natürlich muss ich jetzt noch einen häkeln.
Zeitung auf dem Boden ausgelegt
Die Kinder hatten Spaß dabei, den kompletten Boden der Wohnung mit Zeitung auszulegen.
Eine Figur aus Marshmallow auf einem grünen Plastikteller
Wenn Kinder etwas kreatives tun dürfen, dann kommt das dabei heraus.
Ein grüner Bleistift mit aufgeklebten Kulleraugen. Er liegt auf einem Blatt und musste sich erbrechen, das wurde aufgemalt.
Diesem Stift ist schlecht geworden darum musste er sich übergeben.
Der große Bruder hilft dem Kleinen dabei, ihn mit dem Laufrad einen Anstieg, hochzuschieben.
Der Große schhiebt den Kleinen mit dem Laufrad einen Berg hoch
Mein Mann und ich mit einem Selfie in der Sonne mit unseren Pradamützen. Er trägt eine schwarze ich eine rosafarbige.
Mein Mann und ich führen unsere Prada Wintermützen aus.
Eine Hugoflasche die in einer wassergefüllten weisen Schüssel steht. Am Flaschenhals ist ein Luftballon befestigt, der ein aufgemaltes Gesicht hat.
Experimente haben wir auch ausprobiert.

Was steht im Februar an?

  • U Untersuchung vom Kleinen
  • Autos müssen in die Werkstatt
  • Augenarzt vom Großen
  • Faschingsferien
  • Blognacht
  • Geburtstag vom Kleinen

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12 von 12 Januar 2024

12 von 12 Januar 2024

Es war aufs Neue 12 von 12. Somit Zeit zwölf Bilder am 12. eines Monats zu verbloggen. Bei mir lief dieser Tag mal wieder ganz anders als geplant.

Legoteile auf einem Legoboxdeckel.
Das war dafür gedacht, um es für den Kleinen mit ins Büro zu nehmen.
Ein rosa Notizheft mit schwarzem Stift und eine Kaffeetasse mit einem Einhorn, das ein Maschinengewehr abfeuert.
Wie immer startet der Tag mit journaln.
Ein voller Wäschekorb auf einem Sideboard
Die verhasste Wäsche muss auch gemacht werden.
Eine Hand auf einer rosa Decke auf einem Kleinkind, das auf einem Bett mit Sonnenbrille liegt.
Dem Zwerg war die Sonne zu hell und er wollte einfach nicht aufstehen.
Eine rosa Schüssel mit Müsli, im Hintergrund sieht man noch eine Schüssel und eine Sonnenbrille
Später ging dann auch gemeinsames Frühstück
Selfie von mir mit rosa Locken und einem pinken Tanktop
Zeit für eine Yogaeinheit hatte ich auch.
He-man, Beastman und andere Actionfiguren in allen Variationen.
Die Kinder haben sich eine Beastman Familie zusammengestellt.
Ein digitales Thermometer mit einer Temperatur von 38,5
Eigentlich ist die Temperatur gar nicht so hoch, aber der Zwerg ist einfach fertig
Ein Kochtopf gefühlt mit Möhrensuppe
Zeit zu kochen.
Mein Mann sitzt im Kinderzimmer auf dem Bett mit unserem Großen und erzählt Geschichte
Während ich koche, erzählt der Papi Geschichten
Im Fernseher sieht man die Rabbitserie
Die Kinder durften Rabbits schauen
Eine Hand hält einen digitalen Stift, im Hintergrund sieht man ein Tablet mit geschriebenem Text
Zur Blognacht habe ich das erste Mal mein Tablet mit Schreibfunktion getestet

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Plötzlich war es ganz einfach

Plötzlich war es ganz einfach

In der 39. Blognacht will Anna wissen, was für mich plötzlich ganz einfach war. Dabei darf ich mal wieder Brainstormen, was denn in meinen Leben inzwischen einfach ist.

Ist bei mir überhaupt etwas einfach?

„Du hattest es wirklich nicht einfach“. Diesen Satz hat mein Mann schon sehr häufig zu mir gesagt und auch meine Therapeutin hat das festgestellt. Aber ist das den jetzt noch immer so? Dafür schaue ich nun darauf, was mir denn mal schwergefallen ist und nun nicht mehr. Bedeutet also mal wieder darf ich darauf schauen, ob ich neue Fähigkeiten erlernt habe, die ich jetzt gut kann.

5 Kilometer Joggen

Bevor ich eine Challenge mitgemacht habe, war ich davon überzeugt, dass man Kondition hat oder eben nicht. Schon gar nicht konnte ich mir vorstellen, dass Ausdauer erlernbar ist. Natürliche hatte meine fehlende Kondition nichts damit zu tun, dass ich viele Jahre geraucht hatte und die meiste Zeit als Couch-Potato verbrachte.😆 Die Laufchallenge von Torsten hat mich eines Besseren belehrt. Ich lernte innerhalb von einem Paar Wochen5 Kilometer zu joggen. Danach sogar 10 Kilometer, die fallen mir aber nicht leicht. 5 Kilometer sind auch nach längeren Pausen kein Problem für mich. Am leichtesten fällt es mir, mit einem guten Hörbuch auf den Ohren. Auch wenn ich krankheitsbedingt aussetzen musste, braucht es nur eine langsamere Pace und es klappt trotzdem.

Videos drehen

Wenn ich zurückdenke, wie schweres mir gefallen ist mein erstes Video zu drehen und das in einer privaten Facebookgruppe, dann muss ich schmunzeln. Zu meiner Verteidigung waren in der Gruppe nicht nur zehn Leute, aber so ziemlich alle waren nicht sehr Kamera erprobt. Ich bin damals 1000 Tode gestorben. Ich habe mich so viel gefragt, was ich heute überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann. Ob ich gut aussehe? Wer denn hören will, was ich zu sagen habe? Wer mir das Recht gibt, laut werden zu wollen? Ob ich überhaupt fähig genug bin, etwas erzählen zu können? Heute mache ich fast täglich Storys auf Instagram und habe sogar ein paar Shorts auf YouTube veröffentlicht. Gerade hindert mich der Fokus auf den Blog daran, mehr Videos zu machen. Zum Glück weiß ich inzwischen, dass meine Vision und Mission viel wichtiger sind als Selbstzweifel, die aus falschen kindlichen Prägungen entstanden sind. Bald wird es sogar erste lange Videos geben.

Blogartikel schreiben

Der erste Blogartikel stammt aus 2017, damals habe ich die Geburt unseres ersten Sohnes verbloggt. Wir hatten damals ein Geburtstrauma erlitten und da mir sonst niemand zugehört hatte, habe ich das Bloggen als Mittel zur Verarbeitung gewählt. Außerdem wollte ich anderen Müttern zeigen, dass es auch noch etwas anderes gibt außer dieser ganzen schönen und friedlichen Onlinewelt. Dass es Mütter gibt, die keine bedingungslose Liebe ab Geburt spüren. Dass eine von schwarzer Pädagogik geprägte Familie ein richtiges Problem werden kann, wenn man selbst aus dem puren Bauchgefühl sein Kind anders behandeln will und dann doch ständig von den eigenen Dämonen eingeholt wird.

Damals verstand ich noch nichts von SEO oder dergleichen, ich habe einfach drauflos geschrieben. Die Blogartikel haben zum Teil vier Wochen gebraucht. Das geht mir heute nur noch bei sehr Recherche intensiven Artikeln so, oder bei Blockaden. Persönliche Blogartikel gehen mir jetzt viel einfacher von der Hand, außer Anna hat sich wieder einen Impuls ausgesucht, der mich triggert. 😂 Den Mut zu besitzen und dann entscheiden zu können, dass der Impuls nichts für mich ist, dass musste ich auch lernen. Im ersten Blogjahr hatte ich weniger als 12 Artikel, für dieses Jahr habe ich mir 50 vorgenommen. Das ist fast jede Woche einer. Wobei ich sogar so weit gehen möchte und sagen, dass es 50 Expertenartikel werden. Jetzt habe ich es gesagt. So einfach ist für mich inzwischen bloggen.

Selbstfürsorge

von allem, was hier steht, ist mir das am schwersten gefallen. Bis ich begriffen habe, wie wichtiger ist wirklich für sich zu sorgen und sich nicht nur zu versorgen. Dafür musste ich erst mal Mutter werden. Noch wichtiger von einem Kind, das unfassbar viel Aufmerksamkeit gebraucht und mir dadurch sehr deutlich meine eigenen Grenzen aufgezeigt hat. Physisch und psychisch musste ich lernen, Grenzen zu ziehen und sie dann auch standhaft zu verteidigen. Anschließend musste ich den Schritt weiter gehen und anfangen, selbst für mich zu sorgen, damit ich mental und körperlich dazu fähig bin, um voll und ganz für meine Familie da sein zu können. Herausfinden, was dafür überhaupt nötig ist und woran ich erkenne, was ich jetzt überhaupt benötige. Dazu gehörte auch, meinen Körper und mich besser kennenzulernen. Zu wissen, warum ich wann wie reagiere, welche Auslöser gibt es und wie kann ich gegensteuern. Welche Methoden geben mir neue Energie? Heute fällt es mir wirklich leicht, weil ich gelernt habe, Selbstfürsorge in meinen Alltag so zu integrieren, dass er wie eine Art stetiges Grundrauschen ist.

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Jahresrückblick 2023: Reparaturen und Anpassungen notwendig

Jahresrückblick 2023: Reparaturen und Anpassungen notwendig

Der Jahresrückblick 2023 ist mein dritter Jahresrückblick. Die letzten Monate habe ich mit ziemlichen „Blogaden“ 😉 zu kämpfen gehabt. Wie jedes Mal frage ich mich, wer denn so Rückblicke überhaupt lesen möchte. Und dann fällt mir wieder ein, wie gerne ich das tue. Wochenlang nachdem veröffentlicht wurde, stöbere ich in den Rückblicken und freue mich auf all die Geschichten und Erlebnisse. Dieses Jahr hat mich in eine emotionale Krise gestürzt und mich vor folgenschwere Entscheidungen gestellt. Mehr dazu im Blogartikel.

Mein Rückblick auf meine eigenen Ziele aus 2023

Mein Motto für 2023 war: Da geht noch mehr. Ich habe mich für mehr Sichtbarkeit in Form von mehr Social-Media-Plattformen entschieden. Außerdem sollten es mehr Videos werden. 2023 waren es 97 Reels, hingegen im Jahr 2022 gerade mal 21 Reels. Den Punkt darf ich also als Erfolg verbuchen.

  • Zwei Blogs zusammen führen: das habe ich trotz der Technik wirklich schnell hinbekommen. Natürlich habe ich noch immer ein doofes Gefühl, aber der Mama Blog war und ist zu Aufklärung da und sollte somit auch hier zu meiner persönlichen Geschichte beitragen.
  • Schließen der Rektusdiastase: die ist noch immer nicht geschlossen.
  • Hypnoseausbildung abschließen: erfolgreich bestanden. Leider bis heute nicht eingesetzt, zu viel Respekt davor.
  • Willkommenssequenz für den Newsletter erstellen: erfolgreich umgesetzt. Allerdings glaube ich sogar, dass die aus welchen Gründen auch immer nicht förderlich.
  • der Große wird eingeschult: Yay ich bin Mama eines Schulkindes. Natürlich habe ich dafür nicht allzu viel machen müssen. Wobei doch einen kühlen Kopf bewahren 🤣.
  • eine Routine für den Sport finden: noch immer nicht zu meiner Zufriedenheit. Die Zeiteinteilung für die Aufgaben, die zu viel Zeit fressen, ist noch immer nicht optimal, was eben dann die Sportzeit kürzt.
  • vielen Blognächten beiwohnen: ich muss prüfen, wie viel es waren, aber ich denke so 9 dürften es gewesen sein 😊.
  • hoffentlich eine neue Kollegin bekommen: dazu habe ich jetzt auch nicht wirklich viel beigetragen, bin aber froh sie zu haben.
  • Produktpalette ausbauen: immerhin endlich ein 1:1 Angebot auf der Webseite ist vorhanden. Für jeden Geldbeutel und Bedarf ist etwas da.
  • Heilungsprozesse: vermutlich der Grund des emotionalen Jahres. 🙊

Mein Jahresrückblick 2023

Viele Reparaturen in der Wohnung

Gefühlt hatten wir so viele Reparaturen am Haus und in der Wohnung wie noch nie. Erst mal war das Abflussrohr vom Waschbecken kaputt und hatte ein Loch. Wie immer, wenn der nette Handwerker kommt, durfte ich mal wieder zeigen, dass auch Frauen handwerklich etwas drauf haben. Denn der hatte mir nicht geglaubt, dass ein Licht im Rohr vorhanden war. Dann gab es ein Rollladenband, das gerissen war, gut, dass meine Schwester eine gelernte Rollladenbauerin ist. Kurze Zeit später ist auch noch am selben Rollladen eine Feder gebrochen. Die konnte nur noch ausgetauscht werden. Pünktlich zur kalten Jahreszeit5 gab es erst keine Heizung und dann hat das Teil extrem geheizt. Wir haben schon eine Weile eine Schimmelwand gehabt, die nun endlich in Eigenregie zumindest so weit bearbeitet, dass es uns nicht mehr stört. Wieder auf einen Feiertag hin gab es eine defekte Spülmaschine. Diesmal war sie so kaputt, dass sie ausgetauscht werden musste.

defekter Rolsladen

Ein Schulkind im Haus

Wir hatten sehr viele Termine wegen der Einschulung. Die Schulzeit hat für uns mehrere Veränderungen und Anpassungen mit sich gebracht. Der Große war nach einem Vorfall nach Empfehlung der Erziehungsberatung ganztags in der Kita, da ich nicht fähig war beide Kinder alleine zu handhaben. Das liest sich wirklich beschissen😣, aber die Coronazeit hat uns einfach und vor allem mir extrem zugesetzt. Diese Isolation mit damals neugeborenem und einem Entthronten fast 4-jährigen, der sich vollkommen unverstanden gefühlt hat. Dieses Zeitmodell haben wir, obwohl es mir dank Therapie und Erziehungsberatung besser ging, beibehalten und war mit Schuleintritt dann keine Option mehr für mich. Die Möglichkeit, meinen Sohn bis 17 Uhr in der Schulbetreuung zu machen, gab es natürlich, aber ich wollte schauen, ob ich es schaffen kann, beide Kinder ab Mittag zu betreuen. Was ich damals nicht bedacht habe, war die Herausforderung der Hausaufgaben. Nicht nur das ich Schwierigkeiten hatte meinen Sohn dazu zu bewegen, sie überhaupt zu machen, sondern auch damit klarzukommen, dass ich den kleinen Bruder nebenbei noch bespaßen musste.

Abende ohne Kinder Paarzeit kehrt zurück

Der erste Abend war eine Einladung zu einem Geburtstag, ab da haben wir Blut geleckt und es folgten viele Abende alleine für uns. Egal, ob wir unterwegs waren oder auch einfach Zeit für uns zu Hause genießen konnten. Nachdem es beim ersten Mal so funktioniert hat, war es für uns klar, dass wir die Möglichkeit öfter nutzen werden. Es hat so gut getan, dass wir endlich wieder als Paar uns näher kommen konnten. Nachdem wir sieben Jahre kaum Zeit für uns hatten. Vor allem die Abende ohne Kinder und das Bett alleine für uns war für unsere Beziehung sehr wichtig. Denn wir hatten uns, wie es leider oft ist, schon etwas voneinander entfernt. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass wir diesen Luxus für uns ermöglichen können, da meine Schwiegereltern in der Nähe wohnen und auch noch fit genug sind, die zwei Rabauken zu bändigen.

auf einer rot karierten Tischdecke steht ein Desserglas mit Macarpone mit Beeren. Dazu steht noch eine weiße Tasse mit Cappucino

Wellnessurlaub und Wellnesstag

Blick auf eine Wiese mit einer Liege, man sieht meine Beine und Füße in der Sonne

Ich bin nach meinem Geburtstag spontan 4 Tage in den Urlaub alleine gegangen. Ursprünglich wollte ich mit meiner Familie einen Urlaub machen, aber mein Mann hat folgerichtig festgestellt, dass es dann keine Erholung für mich sein würde. So habe ich mich in ein Hotel im Schwarzwald eingebucht und bin dank schönem Wetter auch mit dem Motorrad hingefahren. Die Tage dort waren für mich wirklich schön. Obwohl ich nur nach mir schauen musste, habe ich kein einziges Mal Langeweile empfunden. Einfach nur herumsitzen und aus dem Fenster starren war für mich genauso schön wie im Schwimmbad runden zu schwimmen. Keine Termine zu haben, war für mich die größte Bereicherung in dieser Zeit. Zu Weihnachten, letztes Jahr habe ich einen Wellnesstag bekommen und weil ich den nicht alleine verbringen wollte, habe ich meiner besten Freundin auch gleich einen mit geschenkt. Ein Wellnesstag war mehr Anstrengung als Erholung. Er hat uns aber viel Neues aufgezeigt und mich darin bestärkt hat noch besser zu wissen, wie ich einen entspannten Tag in Zukunft verbringen möchte. Solche Urlaube und Wellnesstage wird es 2024 definitiv noch öfter geben.

Der Mann trainiert und ich?

Die gesundheitlichen Folgen von letztem Jahr haben meinen Mann dazu bewegt, sich um seinen Körper zu kümmern. Da wurden die alltäglichen Dehnübungen schnell zu Kraftübungen und eine recht konstante ordentliche Sportroutine hat sich bei ihm entwickelt. So extrem, dass er zum 40. Geburtstag ein Gewichteset bekommen hat. Es wird tatsächlich regelmäßig genutzt. Leider hat das Trainings nicht dazu geführt, dass er weniger Schmerzen hat. Ich finde aber, dass die Laune schon besser ist als früher. Für mich war es ein wenig frustrierend, da ich mit meinen vollen Listen seltener zum Sport kam. Wenn ich Sport getrieben habe, ist es meist auf Kosten der Paarzeit gegangen. Das war mit ein Grund, warum ich es dann doch öfter gelassen habe.

ich mache Yoga im Wohnzimmer auf dem Teppich

Es war oft ein Auf und Ab mit meinem Training. Die nötigen Übungen für die Rektusdiastase ist eine, der wenigen, die ich regelmäßig durchziehe. Joggen ging leider nur selten, da es mir entweder zu heiß oder zu kalt war.😂 Ich habe da auch leider gemerkt, dass die Kondition ziemlich schnell weg ist, wenn man nicht regelmäßig dran bleibt. Oft war Joggen nur eine Möglichkeit zum Stressabbau (auch gut), mit Genuss wäre mir im Nachhinein lieber gewesen. Dieses Jahr war eher ruhig, mit mehr Yoga und eher achtsames spazieren.

Mehr Social-Media-Plattformen

Irgendjemand sagte mal, ich sollte sichtbar sein. Wie das Ganze aber aussehen sollte, wusste ich damals bisher nicht. Da mein Motto: da geht noch mehr hieß, wollte ich es dieses Jahr wissen. So kamen die Plattformen TikTok und YouTube Shorts dazu. LinkedIn und Instagram sollten wieder mehr bespielt werden. Neben mehr Reels habe ich meine Postingfrequenz und auch meine Storys auf Instagram erhöht.

Nachdem ich nun wirklich lange geglaubt habe, es nicht in meinen Alltag integrieren zu können. Folgten viele Sonntage, die Drehtage für Reels wurden. Ich habe mir viele Ideen und Tipps geholt. Es wurden Kurse gekauft und durch gearbeitet. Bis heute kann ich das gelernte nicht so recht auf mein Thema anwenden. So geht es mir im Übrigen mit allen Kursen, die ich bisher in Bezug auf Marketing gemacht habe. Daher werde ich auch hier meine Strategie ändern. Inzwischen kam mir die Erkenntnis, dass es nicht grundsätzlich darum geht sichtbar zu sein, sondern darum, mit was.🙄

Psst, ich habe ein Buch veröffentlicht

Ganz sicher ist es dir nicht aufgefallen, aber mein Workbook Liebe dein Chaos kannst du seit Juli dieses Jahres auf allen bekannten Plattformen als digitales Buch herunterladen. Fühlt sich irgendwie merkwürdig an. 😅 Ich wollte mich aber nicht nur auf meine Marketingskills und auf meine Webseite verlassen. Ich habe mir schon echt große Sorgen gemacht, ob ich überhaupt gut genug bin, um mir diesen Schritt zu erlauben. Bisher habe nichts Negatives zu hören bekommen.

Chaos Cleaning

Das Flyladysystem hat mich damals in der Umplanung mit Kind begleitet und mir sehr geholfen. Was mich damals daran gestört hat, dass man nicht die gesamte Woche mit der Zone verbringt. So habe ich mein eigenes System entworfen, und eine anpassbare Google Kalenderdatei entwickelt, wo du deine Zonen individuell anpassen kannst. Vielleicht fragst du dich, warum ich als Organisationsmentorin dir Tipps zur Haushaltsplanung gebe. Für mich gehört das in den Bereich des Selbstmanagements. Da du nur dann genug Zeit fürs Business haben kannst, wenn auch Haushalt und privates rund läuft. Daher wird es 2024 eine Checkliste fürs Business geben. Dafür werde ich dann auch deine Hilfe in Anspruch nehmen, denn ich benötige Input, was es alles für To-Dos geben kann.

Mentoring Angebotsseite

Endlich nach so langer Zeit gibt es nun auch eine Angebotsseite für meine 1:1 Mentoring. Für mich war es eine große Herausforderung, weil ich so viel im Angebot enthalten habe und gar nicht wusste, was davon jetzt wirklich auf die Seite soll. Wie gestalte ich die Preise, dass es unterschiedliche Dauern gibt, die sich dann preislich unterscheiden. Für mich war es wichtig viele verschiedene Varianten anzubieten, je nachdem, was gerade benötigt wird. Allerdings und das ist super wichtig, gibt es kein Mentoring, ohne dass wir vorher miteinander ausführlich geredet haben. Da ich wirklich nicht wiederholen möchte, was beim ersten Mentoring vorgefallen ist. Die Möglichkeit nur den Umsetzungsbooster zu buchen gibt es natürlich trotzdem.

Niemand will in Gruppenprogramme

Keines der Gruppenprogramme, die ich angeboten hatte, wollte jemand kaufen. Es gab ein gegen Aufschieberitis und eins für Entspannung. Wenn ich bedenke, dass es da draußen so unfassbar viele Menschen zu geben scheint, die erfolgreich ihre Programme auf den Markt bringen, frage ich mich auch hier, was da wohl schieflief. Ich habe verschiedene Launchvarianten versucht, aber keine hat funktioniert. So aktiv wie in diesen Launchphasen war ich noch nie und habe alles weitestgehend nach Vorschrift gemacht und trotzdem wollte niemand buchen oder zumindest mal mit mir darüber reden. Ich habe die nötige Vorarbeit mit potenziellen Kundinnen gemacht und Umfragen bzw. Interviews gemacht. Einmal gab es eine Rückmeldung, dass die Zeiten für die wöchentlichen Calls ungünstig seien.

Mein Content muss Scheiße sein!

Alle Experten, die bisher ihr Feedback zu meinem Content gegeben haben, sagten es alle. Zwar nicht direkt, aber durch die Blume, schlechte Bilder, falsche Formate und der Content sind auch nicht so prickelnd. Wenn ich mir dann noch anschauen wie „erfolgreich“ ich war mit dem Content, dann bleibt nur eine Schlussfolgerung: Mein Content muss Scheiße sein. Nachdem ich oben erwähnt habe, dass die Leute meine Gruppenprogramme nicht kaufen wollten und trotz ordentlicher Launchphasen auch die kostenlosen Workshops nicht wirklich angenommen wurden, ziehe ich ziehen einen Schluss daraus. Es hat mich ziemlich frustriert. Wie ich dieses Problem lösen werde, weiß ich bis jetzt nicht. Allerdings weiß ich, dass mir mein Content oft zu ernst ist.

Was war mit der Heilung?

Im Rückblick 2022 habe ich den Fokus auf meine Heilung und das Große Warum legen wollen. Dass ich meine Kundinnen solch eine Dienstleistung bisher nicht anbieten kann, war mir bewusst, also habe ich mich in die Richtung weiter gebildet. Meine Hypnose-Kurse habe ich beendet, aber ich war bisher nicht mutig genug, um sie anzuwenden. Im Bereich Yoga und Meditation gab ebenfalls eine Weiterbildung, da sie für mich bedeutungsvolle Tools zum Stressabbau bedeuten. Spontan habe ich eine Ausbildung um EFT und TFT Klopfpractitioner gemacht. Diese war von Udemy, was oft eher ein Anreisen der Themen ist und danach kannst du es nicht wirklich. Aber dieser Kurs von Graham Nicholls war unglaublich umfangreich und hat mir so viel beigebracht, dass ich mir hier zutraue, diese Technik auch in der Zusammenarbeit mit Kundinnen zu nutzen. Gegenwärtig bin ich noch dabei, mich intensiver mit Energiearbeit in Bezug auf Chakren und Reiki zu beschäftigen. Denn ich teile die Ansicht von Brendon Burchard der meinte, dass Selbstmanagement Energiemanagement bedeutet.

Zertifikat für den Hatha Yoga Trainer

Mein Körper ist noch immer nicht vollständig wieder hergestellt. Die Rektusdiastase ist noch immer genau breit wie am Anfang des Jahres, allerdings ist die Linea Alba (der Muskel zwischen den Bauchmuskeln) endlich so weit gestärkt, dass ein auf mir turnendes Kind nicht mehr in den Gedärmen landet. Mein Bauch sieht in angespannter Haltung auch nicht mehr wie im sechsten Monat schwanger aus. Dass ich keinen Körper mehr haben werde wie vor den Schwangerschaften ist mir bewusst, dafür hat er mit zwei recht großen Babys zu viel mitmachen dürften, aber zumindest so weit wieder hergestellt, dass ich mich wohlfühle, sollte möglich sein. Der Weg geht also weiter und begleitet mich auch in 2024 noch.

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 360 nun 501
  • Facebook-Fans 35 jetzt 37
  • Veröffentlichte Blogartikel 45 dieses Jahr noch 44
  • Newsletter-Abonnenten 8 inzwischen 15
  • TikTok 36
  • YouTube 8
  • LinkedIn 1265 ist geblieben
  • Radfahren 114,7 km
  • Joggen 45,4 km in 2022 waren es 158,4 km
  • Schritte 2.314.626

Was 2023 sonst noch los war

ein goldener Bilderrahmen unten gebrochen ich bin darin zu sehen
Ein Bilderrahmen der runter gefallen ist und dabei kaputt gegangen ist
zwei Eiskaffe mit Sahne und Schokosoße und zwei Teller mit Schokokuchen, Erdbeeren, Sahne und Schokosoße
Mein Mann und ich haben uns viel Eis und Süßes gegönnt
Schupfnudel auf einem gelben Brett zusammen geklebt
Das erste Mal Schupfnudeln selbst gemacht. Der Teig war leider zu weich
Jahresrückblick 2023: Reparaturen und Anpassungen notwendig
Viele Tage mit Kind im Büro
Jahresrückblick 2023: Reparaturen und Anpassungen notwendig
So viel gejournalt wie dieses habe ich noch nie
Mein Mann und ich mit Gesichtsmasken und Drinks in den Händen
Das gehörte auch zur Paarzeit 😆

Meine Ziele für 2024

  • Social-Media wird sich für mich verändern: Für mich kann Social Medai so nicht weitergehen, daher wird sich hier meine Strategie verändern.
  • Mehr Urlaube allein: Nachdem das letzte Jahr so toll funktioniert hat, werde ich nächstes Jahr auch wieder Urlaub alleine machen.
  • Fokus auf Blogartikel und SEO: Es soll mehr hochwertige Blogartikel geben. Bisher gibt es oft nur einen oder zwei pro Monat. Die Schlagzahl soll sich auf einmal die Woche erhöhen.
  • Mehr Automationen für Prozesse: Es laufen immer noch zu wenig Prozesse automatisch. Das soll sich 2024 ändern. Gerade, was den Newsletter und die Produktverkäufe anbetrifft, darf ich hier noch nachlegen.
  • Weiter auf dem Weg zur Heilung: Dafür habe ich mich in diversen Kursen eingeschrieben.
  • ein neues Produkt wird kommen: hier darfst du dich überraschen lassen.

Als Projektor wurde mir immer gesagt, ich soll auf meine Energie achten. Das hat im letzten Jahr dazu geführt, dass ich mich brav immer wieder zurückgenommen habe und trotzdem war ich fix und alle. Dieses Jahr wollte ich es austesten. Was ist alles möglich? Wie viel von dem, was ich mir vorgenommen habe, kann ich so umsetzen, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich darf feststellen, dass ziemlich viel und noch viel mehr geschafft habe, von dem, was ich wollte. Natürlich gab es Punkte, die zurückgestellt werden mussten. Nächstes war, wird der Fokus eben wieder etwas umgeändert und dann schaue ich mal wie es sich entwickelt.

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12 von 12 November 2023 Adventmood

12 von 12 November 2023 Adventmood

Es ist mal wieder 12 von 12 viel Spaß.😃

Aufgeklappter Laptop mit Meditationsunterlagen
Weiterbildung am frühen Morgen

Als Resilienztrainerin ist es für mich eine logische Schlussfolgerung, dass ich die Achtsamkeitspraktiken, die ich im Studium kennenlernen durfte, nun auch vertiefen will. Hier bilde ich mich zur Meditationslehrerin weiter.

Aufnahmebildschirm einer Audiobearbeitungsapp
Aufnahmen bearbeiten

Ich habe endlich mit den ersten Aufnahmen für meinen Online-Adventskalender begonnen. Leider hindert mich eine Erkältung daran, mehr aufzunehmen. Es ist einfach zu anstrengend.

Ein Korb mit Wäsche
Der obligatorische Wäschekorb darf nicht fehlen.

Dieser Wäschekorb bedeutet für mich nicht nur, dass ich täglich die Wäsche wasche, es bedeutet für mich eine wichtige Routine, die alle weiteren Abfolgen in die Wege leitet. Ohne diesen Schritt in die Waschküche für die Wäsche funktionieren viele Punkte leider nicht. Unabhängig davon, dass wir in Berge von Wäsche versinken würden, wenn ich das nicht täglich mache.😜

Eine Schüssel Müsli
Mein Frühstück

Während die Kinder ihr zweites Frühstück zu sich nehmen, genieße ich mein Müsli mit Joghurt. Darauf freue ich mich wirklich jeden Tag. Früher war ich beleidigt, wenn vom Vorabend nichts vom Abendessen übrig geblieben ist. Heute wünsche ich es mir. Unter der Woche schnippele ich mir am Vorabend das Obst vor.

Ein blauer Korb auf dem Küchentresen mit Küchenuntensilien drin
Ausmisten in der Küche

Quasi kurz vor Schluss in Zone 2, also der Küche, miste ich noch aus, was zumindest vorerst in den Keller kann. Ich fokussiere mich jedes Mal in der Zone auf eine andere Aufgabe, so überfordere ich mich nicht. Über die Magische Küchenspüle erfährst du mehr in diesem Blogartikel.

Braune Winterkinderjacke in einem Waschbecken
Jacke waschen

Ich weiß nicht, wie der Kleine das immer schafft, theoretisch müsste ich die Jacke täglich waschen. Er liebt sie aber sehr, so nutze ich die Zeit, wo die Kinder bei Großeltern sind.

Screenshot von Sandra Otts Live auf Instagram
Sandra Otts Live Planung auf Instagram

Ganz spontan habe ich mir das Planungsreplay von Sandra Ott angeschaut. Normalerweise reflektiere ich nicht wöchentlich, sondern täglich und monatlich. Es hat mich interessiert, wie ihr Ansatz zur Planung und Reflexion ist, außerdem mag ich ihr einfach so gern zuhören.

Volle Regale und Körbe im Keller
Der Keller des Grauen.

Das gehört auch zu meiner täglichen Routine, jedes Mal, wenn ich für die Wäsche nach unten muss, gehe ich auch im Keller schauen, was noch erledigt werden kann. Es findet sich natürlich immer etwas.

Selfie von von einer Filmaufnahme, die ich in einer Filmapp bearbeite
Filme aufnehmen und bearbeiten

Die Teilnehmerinnen in den Gruppen haben schon das Willkommensvideo für den Adventskalender bekommen. An den Weihnachtspulli dürfen sie sich genauso gewöhnen, den habe ich vor immer zu tragen für die Aufnahmen.

Selfie von mir beim Yoga
Yoga zur Entspannung

Am Tag vorher habe ich noch den Kurs für die Yogatrainerin absolviert und nutze schon Jahre die Möglichkeit mich je nach Laune zu entspannen oder auch Energie freizusetzen. Yoga wird auch Bestandteil des Adventskalenders werden.

Ein Stapel Pizzakartons auf dem Herd
Unser Abendessen

Ich habe mich sehr über den Vorschlag meines Mannes gefreut, Pizza zu bestellen. Bis auf den Kleinen haben auch alle ordentlich zugelangt.

Footballspiel auf dem Fernsehr
Any given Sunday

Derzeit läuft hier jeden Sonntag Football. Mein Mann liebt sein Tempa Bay Buccaneers ich mochte schon immer typisch deutsch die Ravens. Heute haben sie leider super knapp zum Schluss verloren.

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Monatsrückblick Oktober 2023

Monatsrückblick Oktober 2023

Nach dem Monatsrückblick September war mir schon klar, dass der Monat ziemlich stressig sein wird.

Zweiter Elternabend

Der zweite Elternabend stand an und ich habe mich sehr amüsiert, darüber, dass die Kinder inzwischen wohl nicht mehr geschlossen auf die Toilette gehen. Außerdem das sich die netto Sportzeit inzwischen sich auch erhöht hat. Ich habe dem Lehrer dann auch erklärt, dass, wenn der Lehrer sagt, dass mein Kind nichts muss, er auch einfach nichts macht.

Blognacht

Es war natürlich wieder Blognacht. Wirklich lange daran teilnehmen konnte ich diesmal nicht. Der Impuls war diesmal „wie schaffe ich das alles“. Daraus entstand ein persönlicher Blogartikel, indem ich reflektiert habe, wie mein Selbstmanagement einmal ausgesehen hat und wie es nun aussieht. Mir war nie wirklich bewusst, wie viel ich durch das verbesserte Management erreichen konnte. Es hat mir gutgetan, hier auch selbst noch mal im Großen und Ganzen zu reflektieren, was sich in welcher Hinsicht alles verändert hatte.

Wellness Day

ich war ziemlich aufgeregt, so wie immer, wenn etwas Neues auf mich zukommt. Sehr kurzfristig ist mir aufgefallen, dass ich meine Therapiesitzung verschieben musste. Ich wurde um 8 Uhr von meiner Freundin zu unserem Wellnesstag abgeholt. Wir waren etwas zu früh da und schafften es trotzdem am falschen Eingang anzustehen. Nachdem wir den richtigen Eingang gefunden hatten, gab es für uns eine Wellnesstasche mit Handtuch und Bademantel und wir wurden zum Umziehen geschickt. Wir haben uns dafür entschieden den Badeanzug bzw. den Bikini anzuziehen. Die Umkleiden waren etwas verwirrend, so dass wir nicht mehr herauskamen, ohne uns an nackten Menschen vorbeizudrängen. Wir wurden dann in unseren Bereich gebracht, wo wir unsere Sachen lassen konnten. Dann gings zum Frühstück, das war hübsch, aber ziemlich überladen angerichtet.

Anschließend ging es schon zu unserem ersten Saunagang. Dieser war mit Fichte oder Pinnie und hat schon wirklich in den Augen gebrannt. Das Handtuch schlagen hat mir wirklich den Rest gegeben, nach sechs Minuten war es vorbei. Anschließend abduschen und daraufhin sind wir raus und hätten noch ins Eiswasser können, ich habe mich nur bis zu den Knien getraut. Meine Freundin hatte danach ihre Ayurveda-Massage und ich habe die Zeit zum Entspannen genutzt. Der nächste Aufguss war dann mit Klangschalen und Wacholder und war schon etwas angenehmer. Wir haben uns dann eine Kaffeepause gegönnt.

Der nächste Aufguss war mit einer Eismaske und wurde spaßeshalber „Swingeraufguss“ genannt, wegen der Masken. Den fand ich von allen am angenehmsten, da die kühle Maske ein guter Ausgleich zur Hitze war. Anschließend habe ich meine Ayurveda-Massage bekommen. Zum Glück wusste ich vorher schon, dass das Öl warm sein würde, denn gesagt hat der nette Herr das nicht. Die Massage war bis auf den Beinbereich sehr angenehm. Das Kissen für das Gesicht war trotz Polsterung sehr unangenehm und fiese Druckstellen verursacht.

Als kleine Gruppe ging es für uns dann zur Rasoulbehandlung. Wir durften uns erst mal abduschen und bekamen dann eine kleine Schüssel mit drei unterschiedlichen Schlämmen. Die sahen aus wie Eiskugeln. Wir sollten uns erst mal eine Weile in den Raum setzen, uns dann mit dem Schlämmen einschmieren und schließlich mit Meersalz abrubbeln. Abhängig von der Schlammfarbe wurde Gelb ins Gesicht gerieben, grau an Arme und Beine und Braun an den Oberkörper. Nach der Prozedur duschten wir uns mit der Kneippdusche (also Popokalt 😨) ab. Außerhalb der Kammer haben wir uns gründlicher abgeduscht, jede hat der anderen geholfen, um noch verborgene Stellen mit Schlamm zu entdecken.

Zum Abschluss gab es eine Klangschalen-Meditation. Abgesehen davon, dass die Mediation etwas zu laut abgespielt wurde, war sie super entspannend und angenehm. Den ganzen Tag über gab es Snacks und Getränke, die meines Erachtens etwas zu wenig war. Speziell bei den Getränken mussten wir nachordern. Gemeinsam ging es noch zum Abendessen. Auch hier mussten wir uns um Getränke kümmern, obwohl diese im Angebot enthalten gewesen sind. Für mich persönlich war es eine sehr spannende Erfahrung allerdings keine Entspannung. Natürlich hätten wir ein paar Aufgüsse auslassen können, um so mehr Pausen zu erhalten, aber da alle so unterschiedlich waren, wollten wir uns die nicht entgehen lassen. Der Plan das Erlebnisbad noch mitzunutzen ging für uns beide nicht auf, wir haben jede freie Minute mit Nichtstun verbracht, um uns von dem Stress zu erholen.🤣

Halloween

Für die Meisten fängt in der Weihnachtszeit das große Backen an. Diesmal war es bei mir an Halloween so weit. Ich habe so viel gebacken wie noch nie. Was mir dabei aber wichtig war, dass es für mich kein unnötiger Stress wird. Ich habe also geschaut, dass ich alle Brownies und Kekse mit der Batching Methode dekoriere. Mein Totenkopfkuchen hatte nicht ausreichend Teig, so dass er leider nur liegend präsentiert werden konnte. Er war trotzdem sehr lecker. Dieses Jahr gab es das erste Mal Cake Pops als Augen dekoriert. Unsere Kinder kommen mit der ganzen Halloweendeko ganz gut klar. Sie haben bei den Nachbarn entsprechend Süßes oder Saures gewollt. Abends kommen in der Regel Freunde zum Filmabend vorbei. Diesmal würde es spät bis wir damit starten konnten, da unsere Kinder einfach nicht ins Bett wollten.

Gedeckter Tisch mit Halloween Deko
Mein Mann und ich verkleidet

Blogparaden

Die liebe Judith von Sympatexter hat in ihrem Newsletter auf eine Blogparade hingewiesen und ich wollte diesmal auch wieder ein paar Blogartikel dazu beitragen. Ursprünglich hatte ich mir 4 Blogartikel rausgesucht. Allerdings habe ich festgestellt, dass in dieser Zeit, mit all dem Content, den ich sonst noch geplant hatte, unrealistisch gewesen wäre, so viele Blogartikel zu erstellen. Einer war für die liebe Victoria zum Thema Natur, ein weiterer wurde erst im November fertig. Als ich das letzte Mal mitgemacht hatte, wollte ich ganz viele Artikel schreiben und habe mich dadurch sehr gestresst. Inzwischen werden alle gewollten Artikel in den Entwurf gepackt und wenn mir innerhalb weniger Tage keine Schreiblust entsteht, dann wird er auch nicht geschrieben.

Monatstracker

Diesen Monat habe ich einen Monatstracker getestet. Gerade was den wiederkehrenden Content anbetrifft, wollte ich eine Routine etablieren. Den das Bloggen und der Newsletter fielen gerade ziemlich unter den Tisch. Die letzten Wochen liefen Videos für meine Contenterstellung einfach viel besser. Der erste Monat lief noch wirklich gut und ich habe mich darüber gefreut immer wieder ein Kästchen abhaken konnte.

Monatstracker

Was sonst noch so los war

Gefüllter Frühstücksteller
Ich war mit meiner Freundin frühstücken. Wie du siehst war es sehr reichhaltig zumindest an Colesterin.
Eine kleine Feldmaus, die in der Wiese ein Nickerchen macht.
Eine kleine Feldmaus die in der Sonne ein Nickerchen macht.
Ein Drachen am Himmel mit ein Paar Wolken
Durch den vielen Wind konnten wir Drachen steigen lassen.
  • Reifenwechsel
  • 90er-Geburtstag meiner Oma
  • Schlafzimmer gestrichen
  • Kaputte Spülmaschine
  • U Untersuchung

Blogartikel im Oktober:

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